Frankfurt/Wiesbaden (dpa) - Zu dem versuchten Briefbombenanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich eine linksanarchistische Gruppe aus Italien bekannt. Nach Angaben der Ermittler gab es ein Bekennerschreiben der «FAI - Federazione Anarchica Informale». Mit der Gruppe hatten Behörden ...

Kommentare

(14) TomboVanBohm · 08. Dezember 2011
Ich sag dann meistens immer nur... Illuminati, obs euch gefällt oder nicht :P kennt mich ja.... ^^
(13) ilse_bilse · 08. Dezember 2011
@Haase du vergisst, dass es ja grade die 3., 4., 5. Generation ist, die sich nicht eingliedern will, also raus raus raus muss der Schlachtruf lauten! Nein im Ernst, deinem Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Außer: viele Leute verurteilen andere Länder wegen der dort angewandten drakonischen Strafen, aber wenn es ums eigne, moralisch ach so überlegene Volk geht, schreit man dann doch nach dem Kapuzentypen mit der Axt, oder befürwortet anonymen Terror :(
(12) k409040 · 08. Dezember 2011
@9 @10 @11 ....Was wäre denn gewesen wenn die Bombe in den Händen seiner Sekretärin, der Arbeiter in der Postannahme oder einem anderen Mitarbeiter in der Hand losgegangen wäre? Kollateralschaden? Dann seit ihr 3 nix besser... Hätte man sein Auto angezündet hätte ichs verstanden aber ein leben auszulöschen nur weil er seine Meinung und seinen Job vertritt ist ekelhaft. Da könnte jeder arbeitende Mensch auch sagen "wir killen alle H4ler weil die uns auf der Tasche liegen" wäre so nur anders rum.
(11) Fritoffel · 08. Dezember 2011
... nichts schönes, aber es war früher oder später zu erwarten. Wenn eine Oberschicht sich in ihrer Dekadenz zu abgehoben von der Welt des gemeinen Volks isoliert hat, hat sich der Frust schon immer seine Ventile gesucht. Da geht es dem Kapitalismus nicht besser als primitiven Diktaturen ... @12 - Hier hat keiner die Bombe für gut befunden - also Vorsicht mit solchen Unterstellungen!
(10) Perlini · 08. Dezember 2011
@9 Weil die Gesellschaft degeneriert ist?
(9) autonom · 08. Dezember 2011
So, jetzt kann er sich mal Gedanken machen WARUM der denn diesen Brief bekommen hat...
(8) k32036 · 08. Dezember 2011
Er ist ein Mensch wie wir alle und nutzt die Fehler und Schwächen dieses Systems voll aus, nur auf einer wesentlich höheren Ebene. Ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken.
(7) Haase · 08. Dezember 2011
Manchmal überkommt mich das Gefühl, dass wir, wenn wir nach der Mehrheit der Klamm-User gehen würden, einen Staat hätten, in dem man Leuten mit anderer Meinung ungestraft Briefbomben schicken , Straftäter ohne Gerichtsverfahren verurteilen - am besten zu Strafen von höchster körperlicher Grausamkeit - und alles, was nicht in 3. Generation deutsch ist, nach Belieben ausweisen kann... :-( Seid Ihr eigentlich noch frisch im Kopf?
(6) ECKO1986 · 08. Dezember 2011
Was geht denn hier ab? Es kann doch nicht euer ernst sein. Egel welche politische Gesinnung jemand hat, niemand darf dafür körperliche Repressalien erleiden. Das gilt für Länder wie der Iran genauso wie für unseres. Steigt mit ihm in eine Diskussion ein, aber schickt ihm keine Bomben!
(5) michselber · 08. Dezember 2011
ich bin so frei und sag es offen: schade!!!
(4) Klammeraffe · 08. Dezember 2011
Erinnert mich an einen Fall der schon lange zurückliegt.....
(3) Folkman · 08. Dezember 2011
Wie heißt es so schön, wer reich ist, ist auch nicht glücklicher und hat ganz andere Probleme, als ein Normalo? Nun hat diese Erkenntnis auch unseren Lieblingsmanager ereilt. Ein doofes Gefühl, sich nirgends mehr sicher zu fühlen. Das Mitleid hält sich aber in Grenzen...
(2) k293295 · 08. Dezember 2011
Oh Mann, fallen mir da jetzt gehässige Wortspiele ein! ^^ Verdächtig, weil Motiv: Jeder DeuBa-Kunde, jeder DeuBa-Mitarbeiter und besonders jeder Mensch, dem anstelle des Herzens noch nicht der Börsenticker schlägt. Ich mißbillige solche Aktionen absolut, aber zu wundern braucht Acki sich darüber nicht wirklich. Die Entmenschlichung der DeuBa, die nach Herrhausen begann, hat er auf die Spitze getrieben.
(1) Milz-Brandy · 07. Dezember 2011
grosskotz ackermann mal schaun was der die tage blubbert...
 
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