Rom (dts) - Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi plant mit der Errichtung eines Atomkraftwerks bei Venedig die Rückkehr seines Landes zur Atomkraft. Die Anlage soll nach Berichten der italienischen Tageszeitung "Corriere della Sera" in der Stadt Chioggia errichtet werden, etwa 30 ...

Kommentare

(12) chakoaty · 09. Dezember 2009
@bartschinelli: Glaubst du wirklich an diese Lügen der A-Loby? Zur Co2 Bilanz muss man den ganzen Herstellungsprozess mit einbeziehen. Förderung und Verarbeitung von Uranerz ist sehr Energieintensiv. Wie Studien zeigen ist die Co2 Bilanz von AKW teilweise schlechter als von modernen Gaskraftwerken. Außerdem reich die bekannten Uranvorräte nur noch für ca. 40 Jahre. Dann ist mit der A-Kraft auch Schluss. Ganz zu schweigen von den Risiken die von der A-Kraft ausgehen.
(11) Schruppinator · 09. Dezember 2009
@5: Nach 23 Jahren sind die Abstimmungen doch nichtig, wusstest du das nicht? ^^ Ironie Ende ;-) Hab mich aber das Selbe gefragt :-)
(10) emdir · 09. Dezember 2009
@tastenkoenig:32 Milliarden (-iarden! nicht ionen) deutsche Staatsgelder sollen geflossen sein, hab ich mal gelesen. Und das Endlager muss dann, wenn es denn gefunden wurde, 100 000 Jahre gut vor allen Schurken bewacht werden. Aber - Berlusconi und seine Richter werdens schon richten.Venedig und die südlichen Adriabadeorte werden sich herzlich bedanken.
(9) biogemuese · 09. Dezember 2009
so ein unveranwortlicher Mist!
(8) k87812 · 09. Dezember 2009
na irgendwer muss ja die AKWs für deutschland bauen, damit wir weiter eine suabere weste haben ;-)
(7) k75765 · 09. Dezember 2009
ja link geht nicht mehr
(6) k246190 · 09. Dezember 2009
den wenigsten dürfte bekannt sein, dass weltweit mehr als 300 neue atomkraftwerke gebaut werden. viele länder sind inzwischen zur a-kraft wieder zurück gekehrt,oder erst garnicht ausgestiegen. es ist eine mähr, wenn die a-gegner behaupten, dass es ohne die a geht.übrigens der c°2 ausstoss ist 0. nicht umsonst sind uranminen und aufarbeiter im vollbetrieb. übrigens aufgrund der hohen nachfrage steigt der uranpreis und für den müll haben die länder auch möglichkeiten, der geht dan in den iran. hah
(5) oberhoschi · 09. Dezember 2009
und warum kann man nach der Volksabstimmung einfach neue Atomkraftwerke bauen?
(4) Big_Frog · 09. Dezember 2009
Es ist einfach augenblicklich eine sehr preiswerte Technologie,aber unser Umweltimperialismus zwingt uns zur teuren Einseitigkeit und damit den höchsten Strompreisen in Europa.Man muß allen Technologien eine Chance geben und nicht nur einseitig fördern.
(3) tastenkoenig · 09. Dezember 2009
Und um den Atommüll kümmert sich die Mafia mit der gewohnten Sorgfalt … • edit@4: den höchsten Strompreis haben wir, weil sich hier nur 4 Riesen den Markt teilen. Das hat nichts mit Umweltimperialismus zu tun. Und was einseitige Förderung angeht: Wie viele Steuer-Milliarden sind schon in die Förderung von KKWs geflossen, und wie viele werden noch fließen müssen für deren Rückbau und die noch immer ungelöste Endlager-Frage? Dagegen ist die Förderung der Regenerativen doch ein Witz.
(2) esKa · 09. Dezember 2009
Das ist deren Sache und genau wie die deutschen sich nicht reinreden lassen würden, sollten die Länder auch das machen was diese für sich gut heissen.
(1) k5728 · 09. Dezember 2009
Darüber wird das eigene Volk, geschweige denn die europäischen Nachbarn bestimmt nicht begeistert sein.... ich bin es jedenfalls nicht!!
 
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