Rom (dpa) - In der Flüchtlingskrise droht Italien mit der Abweisung von Schiffen mit geretteten Migranten in heimischen Häfen. Den Booten von Hilfsorganisationen könnte die Einfahrt verwehrt werden, sollte es nicht mehr Unterstützung von der EU geben, hieß es aus Regierungskreisen in Rom. Dabei ...

Kommentare

(4) webstarmedia.eu · 30. Juni 2017
@3 für mich zählt ... Menschen leben retten ..... Das es Spanien richtig macht ist möglich, aber was machen bitte schön die wo garnichts machen ?
(3) Photon · 30. Juni 2017
@2: Die Frage ist aber, WIE man helfen sollte. Helfen wir den Leuten in Seenot und bringen sie nach Europa, werden es mehr und mehr Menschen versuchen. Die Schlepperkähne werden immer rostiger und untüchtiger, weil man ja weiß: In ein paar Kilometern werden die Leute ohnehin umgeladen. Spanien macht es goldrichtig: Patrouilliert vor der afrikanischen Küste, rettet die Leute aus der Seenot und lädt sie wieder auf dem afrikanischen Kontinent ab. Nur so kann es funktionieren.
(2) webstarmedia.eu · 29. Juni 2017
Menschen leben retten, ist wohl nicht in allen EU-Mitgliedstaaten populär. Meine Meinung dazu ist immernoch die gleiche wie am ersten Tag als ich darüber Nachdachte : Heute helfen wir Menschen aus anderen Länder, Morgen könnte es auch andersherum sein und wir müssten um Hilfe in anderen Länder bitten. Wer anders denkt, muss schon einen guten Draht zum Schicksal haben.
(1) Muschel · 29. Juni 2017
Die Italiener wurden schon vor der großen Krise von der EU und auch von Deutschland ignoriert mit diesem Problem.
 
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