Jerusalem (dts) - Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat den Vorstoß von US-Präsident Barack Obama über einen Grenzverlauf von 1967 als Grundlage für eine Friedenslösung im Nahen Osten entschieden zurückgewiesen. Israel wäre mit einem solchen Grenzverlauf nicht mehr zu verteidigen, erklärte ...

Kommentare

(4) smailies · 21. Mai 2011
@2: Warum Ironie - zumindest in der näheren Umgebung Israels trifft deine Einschätzung doch zu. Und wenn man die Grenzen zurücknimmt - was einem nachträglichen Sieg der Palästinenser gleichkäme - würde das m.E. diese eher zu weiteren Aktionen anstacheln.
(3) komerzhasi · 20. Mai 2011
@1: "Friedensverhandlungen"?! Mit solchen Leuten <link> lässt sich nicht über einen "Frieden" verhandeln, die einen PalAraber-Staat "from the river to the sea" propagieren.
(2) k371274 · 20. Mai 2011
@1 Naja, Du weißt doch, die böse böse Welt. Jeder, aber auch jeder will doch nur Israel ans Leder! </ironie>
(1) 2fastHunter · 20. Mai 2011
"...nicht mehr zu verteidigen." Aha! Im Sechstagekrieg hats doch auch geklappt und zudem sind das FIREDENSVerhandlungen. Am Ende kommt eine friedliche Lösung für alle raus. Gegen wen muss man sich dann noch verteidigen?
 
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