Tel Aviv (dpa) - Die israelische Marine hat am Dienstag im Mittelmeer ein Schiff mit Hilfsgütern für den Gazastreifen aufgebracht. Die Soldaten seien ohne Gewaltanwendung an Bord der französischen Jacht «Dignité-Al Karama» gegangen, teilte ein israelischer Armeesprecher mit. Keiner der Passagiere ...

Kommentare

(8) Chris1986 · 19. Juli 2011
@5 Ach und wenn die Menschen dort ihrer eigenen Meinung abschwören und sich zur Bruderschaft mit Israel bekennen, dann bekommen sie auch wieder alles? Hast du deinen ersten Satz mal nüchtern gelesen? Klingt für mich ja nach Inquisition, schwöre XY ab damit es dir gut geht.
(7) Cowei · 19. Juli 2011
"Hilfsgüter" ... is klar ne^^
(6) k246190 · 19. Juli 2011
@5 da wird gern "vergessen" dass der hass auf beiden seiten blüht und gedeiht.es ist bekannt,dass il sich auf fremden gebiet breit macht,stänkert und alles torpediert,was einen friedensschluss ermöglichen würde.argumente auf beiden seiten werden mit füssen getreten.die palis werden ihren staat im sept ausrufen und es gibt erhebliche anzeichen dass palestina von der mehrzahl der uno staaten anerkannt wird. an israel scheitert es sehr wohl,sonst hätten die schon einen frieden.
(5) GeneralTao · 19. Juli 2011
Es ist sehr vernünftig von Israel, diese angeblichen "Hilfslieferungen" zu unterbinden. Der Gazastreifen ist kein humanitäres Krisengebiet, die Menschen dort müssten keinerlei Mangel leiden, wenn sie sich nur von dem seit Jahrzehnten schwelenden Hass auf Israel lossagen und auf Kooperation setzen würden - an Israel würde dies sicher nicht scheitern. Doch leider gibt es viele Radikale, die Hass im Herzen der Menschen säen, weil sie selbst nicht mehr anders denken können. Traurig ;_;
(4) 2fastHunter · 19. Juli 2011
Besonders gut geschrieben ist der Artikel aber nicht. Nach jedem Abschnitt muss der Schreiber seinen Gedankengang zusammenfassend wiederholen. Das zeugt nicht gerade von Klasse und lässt auch den Inhalt in ein seltsames Licht rücken... Da frage ich mich doch, wie seriös "Welt Online" sein kann, wenn solche Artikel dort gepostet werden können.
(3) k45047 · 19. Juli 2011
@2 Wenn man die Mutmaßungen über die Ursachen und geopolitischen Spielchen mal weglässt, so nennt er immerhin interessante Zahlen zur Kindersterblichkeit und der durchschnittlichen Lebenserwartung und kommt zu dem (für mich richtigen) Schluss: Wenn die Juden die Palistinänser tatsächlich ausrotten wollen, machen sie den Job, den Zahlen nach, nicht wirklich gut... Verglichen zu den Nachbarstaaten Türkei und Ägypten sehen die Zahlen wesentlich besser aus...
(2) mceyran · 19. Juli 2011
@1 Toller Link mit dem geistigen Dünnschiss eines "Schriftstellers", der wohl total viel Ahnung haben muss... @3 Solche Zahlen muss man dann allerdings auch mit Quellen belegen, dann weiß man auch, wer sie aufgestellt hat und wie glaubwürdig sie wirklich sind...
(1) i-ben-i · 19. Juli 2011
ich sag hierzu nur: <link>
 
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