Berlin (dpa) - Der junge Mann in der braunen Jacke hält einen Gürtel in seiner Hand, er holt weit aus und schlägt zu, dreimal. Auf arabisch ruft er: «Tu das Handy weg. Du bist ein jüdischer Bastard», dann: «Jahudi» (arabisch für Jude). Der angegriffene Mann lässt das Smartphone weiter laufen und ...

Kommentare

(31) mceyran · 20. April 2018
@30 Also Du mit Deiner Respektlosigkeit bist kein bisschen besser als die, die Du meinst zu kritisieren. Du kannst natürlich gerne Darwinist sein und glauben, dass Du vom Affen abstammst, aber lass uns unseren Glauben, dass, selbst wenn das stimmt, das immer noch Gottes Wille ist. Und islamische Frauen entscheiden sehr wohl was sie wollen!
(30) Alle1908 · 20. April 2018
Die Diskussion über Märchenbücher ist immer wieder schön anzusehen, und es sind auch immer dieselben Beteiligten... Kennt einer von Euch Darwin? Und gesunden Menschenverstand? Niemand sollte jemand anders schädigen!! Niemand!! Das zu brauche ich keine Bibel/Koran oder ein anderes Pamphlet! Diese "Bücher / Überlieferungenen" sind die Ursache für sowas, verbrennt beides (Bibel und Koran!) und schafft den Vatikan und Mekka ab! Lasst islamische Frauen selbst entscheiden was sie wollen!
(29) mceyran · 20. April 2018
@28 Mohammed wurde direkt von Gott geleitet. Es gibt Verse im Koran, die ihn direkt ansprechen ("tu", "mach", etc.) und welche, die ihn zwar ansprechen, aber befehlen, der Menschheit zu sagen, was zu tun ist ("sag" etc.), woraus sich eben Vorschriften ableiten. Nicht alles, was für Mohammed gilt, gilt auch für die Menschheit. Klar hat er gekämpft und wurde auch bekämpft (z.B. aus Mekka vertrieben). Das macht ihn aber nicht zum blutrünstigen Kriegstreiber, wie Du ihn hier versuchst darzustellen.
(28) smailies · 20. April 2018
@27: Das war meine eigene "Kurzbeschreibung". Aber ich hab "Jesus und Mahammes" von Gabriel gelesen, da wird die Lebensgeschichte von M. dargestellt. Er hat gekämpft. Das sagt zumindest die islamische Geschichtsschreibung. Und er hat seine Anhänger zum Kampf aufgefordert und sie angefeuert. Auch das ist islamische Geschichtsschreibung. Warum leugnest du das hier?
(27) mceyran · 20. April 2018
@26 Dass man ihn in christlich geprägten Ländern als Schwertträger und Krieger bezeichnet, heißt erstmal gar nichts. Umgekehrt wird man Jesus in muslimisch geprägten Ländern nicht "negativ" darstellen. Warum? Weil Muslime auch an Jesus glauben, der nicht nur "Religionsstifter" des Christentums, sondern auch des Islams ist und von dem wir glauben, dass er als Messiah zur Erde zurückkehren wird. Übrigens: Hast Du eigentlich mal überlegt, warum in Frankreich mehr Daesch-Anschläge passieren?
(26) smailies · 19. April 2018
@25: Mohamed -Religionsstifter des Islams - Schwertträger und Krieger. Jesus - Religionsstifter Christentum - Aufforderung zur Feindesliebe. Also sollten sich die Nachfolger Jesu nicht zu Kämpfen aufstacheln lassen, oder? Ich weiß, dass es anders ist und war, aber sie können sich dabei nicht auf Jesus berufen. Moslems, die gegen "ungläubige" Kämpfen, können Mohamed als Vorbild anführen. Ich finde, das ist ein signifikanter Unterschied.
(25) mceyran · 19. April 2018
@24 Aha, und was hat es damit zu tun, ob man sich auf einen Propheten berufen *kann*? Also Selbstmordattentäter können sich auch nicht auf Mohammed als Vorbild berufen. Terroristen, die Unschuldige töten, auch nicht. Und "erobert" haben Christen mehr als Muslime. Sie hatten ja auch 600 Jahre Vorsprung.
(24) smailies · 19. April 2018
@20: In Reaktion auf Deine Aussage hab ich es gemacht. @21 In der Liste sind 15 Gruppierungen aufgeführt - teilweise Mehrfachnennung einer Person, eine Selbstverteidigungsgruppe von Dörfern... der Rest sehr dubiose Gruppen. Und ALLE können sich nicht auf Jesus Christus als Vorbild berufen! Egal ob sie in ihrem Namen "christlich" stehen haben oder nicht. @21: Naja, "Eroberung" meint doch wahrscheinlich nicht gerade eine friedliche Verbreitung, oder?
(23) mceyran · 19. April 2018
@22 Dich habe ich doch gar nicht erwähnt :D. Dir stimme ich zu.
(22) jeanbe · 19. April 2018
@21: Nein, Du hast mich falsch verstanden. Ich möchte eben n i c h t wissen, wie viele Fanatiker - gleich welcher Religion, sie sich berufen - auf dieser Welt herumlaufen... Ausserdem ist Information und informieren wie immer relativ.
(21) mceyran · 19. April 2018
@19 Na dann informiere Dich mal: <link> Und wie sich der Islam von Anfang an mit Gewalt verbreitet haben soll, ist mir als Moslem ein Rätsel.
(20) jeanbe · 19. April 2018
@19: Du selbst driftest ja in die Vergangenheit ab... Wieso und woher weisst Du, dass sich der Islam von Anbeginn mit Gewalt verbreitet hat, warst Du dabei? Ich möchte nicht wissen, wie viele Gewalttätige sich (heute) auf christliche Werte berufen...
(19) smailies · 19. April 2018
@18: Warum kannst Du nicht einfach mal in der Gegenwart bleiben? Warst Du vor 1000 Jahren dabei? Der Islam hat sich seit Beginn mit Gewalt verbreitet. Christen konnten sich nie auf Jesus berufen, wenn sie Gewalt angewendet haben. Und in der Gegenwart hört man wenig von gewalttätigen Christen weil es das eigentlich nicht gibt bzw. von der Bibel her nicht geben sollte. @14: Ja!
(18) jeanbe · 19. April 2018
@13: in der Gegenwart hört man (in den Medien) einfach weniger von gewalttätigen Christen, in der Vergangenheit jedoch.... sind wir Christen den Muslimen einfach 500 Jahre im Voraus, denn wie viele Menschen wurden in den letzten 2'000 Jahren im Namen des (christlichen) Gottes umgebracht oder ihnen Gewalt angetan...?! Die Zahlen der Vergangenheit könnten auch gegen das Christentum sprechen, wenn Du so willst...
(17) tastenkoenig · 19. April 2018
@15: Bist Du sicher, dass Du weißt, was Atheismus ist? Theismus ist ganz allgemein der Glauben an einen Gott bzw. mehrere Götter. Atheismus ist die Ablehnung dessen. Dass Du das offenbar auf das Christentum einschränkst ist nicht korrekt.
(16) mceyran · 19. April 2018
@15 Atheisten sind also nicht ungläubig, oder was bedeutet das "A" vor "Theismus"?
(15) Rioba · 19. April 2018
Wer hat da gerade gesagt "Atheisten" sind Ungläubige? - Nur weil man nicht an ein über 2000 Jahre altes Märchenbuch glaubt ist man doch nicht ungläubig?!!
(14) mceyran · 19. April 2018
@13 Meinst Du wirklich, es gibt so wenige gewalttätige Christen, nur weil hierzulande nicht so viel darüber berichtet wird?
(13) smailies · 19. April 2018
@11: Warum gibt es dann so wenige gewalttätige Christen und so viele gewalttätige Muslime? Die Zahlen der Gegenwart sprechen gegen den Islam.
(12) rauhaardackel · 19. April 2018
@8 Es versteht sich von selbst das das asozial ist, darum das Wörtchen "zutiefst" was bedeutet asozialer als asozial und ich bin der Meinung das solche Leute hier nix zu suchen haben.
(11) mceyran · 18. April 2018
@7 Die Muslime glauben auch, dass die Christen die Offenbarungen verfälscht haben. Sie glauben auch, dass Atheisten Ungläubige sind (das sind sie ja auch). Die Juden und Christen glauben auch, dass der Islam nicht die wahre Religion ist. Jede Religion hat einen gewissen Anspruch, die einzig wahre zu sein, und in jeder Gruppe gibt es Fanatiker, die deshalb Gewalt anwenden. Das machen Fußballfans (sozusagen "Vereinsgläubige") z.B. auch.
(10) Aalpha · 18. April 2018
Frechheit sowas... und demnächst darf man nicht mal mehr ein Nudelsieb auf dem Kopf tragen, nur weil man dem Pastafarianismus angehört.... @9 Da hilft nur Aufklärung, aber nicht nur in Deutschland. Sondern in der ganzen Welt!
(9) bluesky · 18. April 2018
Ich höre immer nur Bestürzung und wie bedauerlich es ist, dass in Deutschland solche Vorfälle passieren. Was wird dagegen unternommen und wie kann man dagegen angehen, würde mich mehr interessieren. Aber wie immer, das Schweigen im Walde.
(8) tastenkoenig · 18. April 2018
@4: Was hat das ganze damit zu tun, ob jemand Ausländer ist? Das ist grundsätzlich asozial, egal durch wen gegen wen.
(7) smailies · 18. April 2018
@2: Aber die Muslime glauben auch, dass die Juden die Offenbarungen verfälscht hätten, deswegen seien nur die Muslime die Rechtgläubigen. Der Umgang mit Juden - naje, zählen wir einmal, wie viele Juden in den muslimischen Ländern noch leben, dann wird deutlich, dass Muslime Juden gegenüber leider sehr oft wenig friedlich gegenüberstehen
(6) mceyran · 18. April 2018
@3 Offenbar sind die vielen Christen und Atheisten, die sonst noch so rumlaufen, den Tätern ja egal gewesen.
(5) Dackelmann · 18. April 2018
@2 Danke das du beweist das nicht alle Muslime den glauben anderer mit Füßen treten ,und den Koran nicht nur gelesen haben sondern auch verstanden.
(4) rauhaardackel · 18. April 2018
Wenn ich mich als Ausländer in einem anderen Land aufhalte und dort andere Ausländer aufgrund von Religion/Ethik beleidige oder angreife dann ist das zutiefst assozial.
(3) Muschel · 18. April 2018
@2 Ehrlich, jetzt bin ich wirklich von Deiner Aussage überrascht. Ich finde nach wie vor, dass jeder seine Religion (meins ist es nicht) ausleben darf, solange sie/er nicht Andersgläubige als Ungläubige tituliert, die im Schlimmsten Fall getötet werden müssen.
(2) mceyran · 18. April 2018
Wenn das so stimmt, dann geht das natürlich gar nicht. So mancher, der sich Muslim nennt, sollte mal aufgeklärt werden, dass er eigentlich auch selber Jude ist, denn man ist nur dann Moslem, wenn man an *keinen* der Propheten leugnet, also auch nicht Abraham, dem z.B. die Opfergabe, das Beten, das Verbot von Schweinefleisch und viele andere Kerne der Buchreligionen aufgegeben wurde.
(1) k489866 · 18. April 2018
Sowas ist traurig.
 
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