Tel Aviv (dpa) - Israel hat Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel einen geplanten Besuch im Gaza-Streifen verwehrt. Bis zuletzt habe man mit den Behörden gesprochen, hieß es aus Niebels Ministerium. Er wollte in dem Palästinensergebiet ein Klärwerk besuchen, das mit deutschen Entwicklungshilfe- ...

Kommentare

(6) Growl · 19. Juni 2010
@2: Offensichtlich hat man etwas zu verbergen... und sicher nicht wenig.
(5) k128179 · 19. Juni 2010
Ein AUSERWÄHLTES VOLK braucht nichts zu begründen, es macht grundsätzlich alles richtig und darf alles. . . . .
(4) k280934 · 19. Juni 2010
Von Niebels Behörde erhält auch Israel Geld, natürlich darf er sich nicht wehren, wär ja gleich wieder Antisemitismus.
(3) k49782 · 19. Juni 2010
Da muss ich an Southpark denken: "Da gibt es nicht zu sehen, da ist nichts. Gehen Sie weiter...." (zu sehen waren wie Kühe verstümmelt waren).
(2) Stiltskin · 19. Juni 2010
Schade, daß hier nichts über die Gründe für Israels 'Nein' geschrieben steht. Will man es sich jetzt etwa auch noch mit den letzten Freunden verderben, und/ oder hat man etwas zu verbergen?
(1) ventures · 19. Juni 2010
ich frage mich schon lange, weshalb man Israel nicht die diversen "Förder-"Gelder streicht?! Dann würden die ihre Politik auch ein wenig überdenken!
 
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