Jerusalem/New York (dpa) - Die Weltgemeinschaft ist empört. Doch Israel gibt sich unbeeindruckt. Ungeachtet aller Kritik treibt die Regierung ein Bauprojekt für jüdische Siedler im arabischen Ostteil Jerusalems voran. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte den israelischen Siedlungsbau im ...

Kommentare

(8) Tom-Cat · 10. Januar 2011
@3 Natürlich können die Israelis machen was sie wollen denn sie haben den Sechs-Tage-Krieg gewonnen. Die Allierten haben nach dem 2. Weltkrieg bei uns auch gemacht was sie wollen. Vor 1967 war Ostjerusalem und das Westjordanland von Jordanien besetzt und annektiert. Zum Hotel: Ich gehe davon aus, dass hier ein Spezialfall vorliegt, denn der Mufti von Jerusalem war mit Adolf Hitler befreundet und hat ihn mit Truppen unterstützt!
(7) corneliusnepos · 10. Januar 2011
Israel tut etwas gegen die Wohnungsnot in seiner Hauptstadt und lässt Wohnungen dort erbauen. Das ist doch gut.
(6) k49782 · 10. Januar 2011
@2 Na wo bleibt eigentlich Deine Quelle dass die Palästinenser auf isr. Gebiet Siedlungen bauen die unter der Hoheit der PA laufen. Oder kam meine Nachricht nicht bis zu Dir. @4 Wobei es natürlich was ganz anderes ist auf der anderen Seite, nicht wahr? Und interessant wie Du Israel=Juden setzt, kennt man sonst nur von irgendwelchen Braunen Idioten. Aber wie heißt eine Strophe sogleich: "ob Deine Haut nun schwarz oder weiß ist, ich hasse dich, Dein Hirn ist braun". Passt irgendwie...
(5) Wieschen · 10. Januar 2011
Gibt es in Deutschland eigentlich keine handfesten Probleme über die es sich zu berichten lohnt. Was interessiert mich ein Bau in dieser Ecke der Welt ..
(4) komerzhasi · 10. Januar 2011
@3: Du vergisst dabei, dass zehntausende Araber ihre Grundstücke an Israelis offiziell verkauft haben. Das die PA keine Urkunden ausstellt sollte klar sein, ist doch der Verkauf von Grund und Boden an Juden (*äh* Israelis) bei Todesstrafe verboten.
(3) Die_Mama · 10. Januar 2011
@2: Es ist natürlich einfach fremdes Gebiet zu besetzen und dann für dieses Gebiet Besitzurkunden auszugeben. Fakt ist, das Ost-Jerusalem, sowie das gesammte Westjordanland kein israelisches Staatsgebiet ist und es darum auf jeden Fall keine legalen Besitzurkunden geben kann, jedenfalls keine die von Israel ausgestellt worden sind. Aber die Israelis können ja machen was sie wollen, sind sie sich doch der vollen Ünterstützung durch die USA sicher. Internationale Kritik lässt Isreal auch kalt.
(2) sohnes · 10. Januar 2011
Der urkundlich beglaubigte Besitzer eines Grundstückes kann grundsätzlich darauf tun und lassen, was er will. Es sei denn, ja es sei denn...
(1) Big_Frog · 10. Januar 2011
Also in der Hinsicht verstehe ich die Israelis; wir hatten in Berlin das Ergebnis einer Stadtteilung und das würde ich denen nicht auch gönnen, denn es ist ein ständiger Spannungsherd. Aber so weit können Politiker nicht denken.
 
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