Tel Aviv (dpa) - Anderthalb Jahre nach Ende des Gazakrieges lässt Israel erstmals wieder Materialien für den Wiederaufbau in den Gazastreifen. So dürfen unter anderem Zement, Beton- und Stahlteile in das kleine Palästinensergebiet eingeführt werden. Bedingung ist jedoch, dass die Baustoffe nur für ...

Kommentare

(4) sohnes · 05. Juli 2010
@2 Das Niebelchen hat eine Kläranlage einweihen wollen, durfte nicht und hat gemotzt, obwohl er es vorher schon gewusst hatte. Kläranlagen brauchen Zement und Stahl (Schwimmbecken mit olympischen Maßen auch...). Die Einfuhr war arg begrenzt aus Angst, dass damit Tunnel zementiert werden. Wurden sie dann halt mit ägyptischem Zement, so wie zur Zeit der Verkauf allgemein zurückgeht, weil die Leute auf billigeres Mat zu besseren Preisen warten. @3 Wofür gibts Ägypten?
(3) Brutus70 · 05. Juli 2010
@Nr.1: Selbst wenn dem so sein sollte, so hat Israel bei weitem nicht genug hineingelassen um wieder aufzubauen was sie zerstört haben. Ansonsten würde die meisten Menschen dort nicht unter so erbärmlichen Verhältnissen dahin vegetieren müssen.
(2) Stiltskin · 05. Juli 2010
Hm, und ich habe eben mal gegoogelt und mußte feststellen, daß im 'STERN', der 'Süddeutschen Zeitung' oder der 'Tagesschau' vermeldet wird, daß jetzt erstmals wieder Baustoffe eingeführt werden dürfen. Vielleicht war ja auch die Meldung die Du gelesen hast, eine Falschmeldung? Wenn man behauptet, daß schon länger wieder Baustoffe eingeführt werden dürfen, sollte man doch in der Lage sein, dies auch belegen zu können. So ist es jedenfalls nur eine unbewiesene Behauptung.
(1) Tom-Cat · 05. Juli 2010
Ich habe kürzlich in einer Zeitschrift gelesen wonach Israel die Baustoffe unter dieser Bedingung schon die ganze Zeit rein lässt. Anscheinend hat die dpa das erst heute bemerkt.
 
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