Kopenhagen (dpa) - Das Zeigen palästinensischer Flaggen durch die Band Hatari beim Eurovision Song Contest in Israel kommt das Heimatland der Gruppe teuer zu stehen. Der isländische Rundfunk RÚV ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil Hatari mit der Aktion gegen das ESC-Verbot zur ...

Kommentare

(6) Redigel · 22. September 2019
@5: Leider wahr... diese Regelungen sind auch im internationalen Sport zu beobachten und stoßen mir manchmal sauer auf. Da bestrafen Verbände Spieler, die sich für Menschenrechte einsetzen, anstatt die teilnehmenden Länder für Missstände bei den Menschenrechten. Äusserst absurd aus der heutigen Sicht...
(5) tastenkoenig · 22. September 2019
Man muss bedenken, dass dieser Wettbewerb seit den 50er Jahren besteht. Damals nahmen Vertreter von Völkern teil, die sich gerade eben noch mit Bomben beworfen hatten. Das Ziel war zu einen, nicht zu trennen. Deshalb sollte die Politik komplett draußen bleiben. Das war damals nachvollziehbar, und man kann es m.E. auch heute noch rechtfertigen.
(4) k408300 · 22. September 2019
ist richtig
(3) thrasher666 · 22. September 2019
ehm, ja. in diesem metier hat eine post-industrial band wie hatari anscheinend nichts verloren. aber wenn wer ins mikrofon "ich f**ke deine mutter" krakelt, is es wohl ok? sorry, aber m. E. ist das nicht gerechtfertigt, auch wenn es nicht unbedingt richtig war!
(2) UweGernsheim · 22. September 2019
ob das nun sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt. Wenn es jedoch bei so einer Veranstaltung festgeschriebene "Spielregeln" gibt, dann sollte sich auch jeder daran halten.
(1) CYBERMAN2003 · 22. September 2019
Oh Mann , Ernsthaft??
 
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