Berlin (dpa) - Ein Mordaufruf eines islamistischen Terror-Propagandisten gegen Mitglieder der rechtsextremen Splitterpartei Pro NRW und Journalisten beschäftigt die Sicherheitsbehörden. Das Video sei am Wochenende in einem dschihadistischen Internetforum aufgetaucht und stamme von einem Mann, der ...

Kommentare

(12) Flo-Bow · 21. Mai 2012
@9 Wer wünscht sich denn hier russische Verhältnisse? Wer verbietet den hier wem den Mund. Und wer setzt hier Salafisten gleich mit Islam? Niemand die Anspielung auf Toleranz und Verständnis das sich hier Islam und Salafisten gleichermaßen wünschen ist fakt.
(11) smailies · 21. Mai 2012
@10 Wenn Salafisten nicht für den Islam stehen, wo bleibt dann die Distanzierung des "Islam" von solchen Aussagen? Sollte z.B. ein christlicher Prediger in D zum Mord aufrufen, dann würden sich alle christlichen Kirchen, die damit konfrontiert werden, davon distanzieren!
(10) Stiltskin · 20. Mai 2012
Salafisten stehen so wenig für den Islam, wie rechte, oder alle anderen extremen/radikalen Gruppierungen nicht mit christlichen/ humanistischen Werten in Verbindung zu bringen sind. Es macht nicht den geringsten Unterschied, ob Straftaten im Namen eines Gottes/ einer Religion oder aus politisch/ ideologischen Gründen begangen werden. Verhältnisse wie im Land des 'Lupenreinen Demokraten', wo unbequeme Oppositionelle spurlos verschwinden, brauchen wir hier nicht.
(9) tastenkoenig · 20. Mai 2012
Wer Salafisten allgemein mit Islam gleichsetzt, hat nichts begriffen. Wer sich hier russische Verhältnisse wünscht, hat nichts begriffen. Wer behauptet, hier nichts sagen zu dürfen (diese Behauptung schon mit seiner Aussage widerlegt), gleichzeitig aber anderen das Wort verbieten will, hat nichts begriffen. Wer nur die Teile unserer Verfassung verteidigt, die ihm in den Kram passen, hat nichts begriffen. Das Niveau dieser Diskussionen rutscht täglich tiefer unter die Grasnarbe.
(8) Perlini · 20. Mai 2012
@1 Ähm, mal davon abgesehen, dass der Verfassungsschutz die Salafisten für verfassungswidrig hält - sonst würde er sie nicht überwachen - seit wann kann der Verfassungsschutz ein Verein verbieten!?
(7) Helene1234 · 20. Mai 2012
@1 @3 @4 @5 bei Spiegel TV kommt gleich ein schöner Bericht über das,was wir alles zulassen... (müßen) <link>
(6) Flo-Bow · 20. Mai 2012
@4 Wovor haben unsere Politiker Angst? Vor der Political Correctness. Es ist in Deutschland unangebracht so etwas offen zu sagen. Und solche wie die "ProNRW" die sich offen gegen so etwas aufstellen wie den Islam, haben halt mit allem zu Kämpfen was der Demokratische Medienapparat zu bieten hat. Da wird man dann halt als Rechtsextrem dargestellt, wenn man sich gegen Salafismus, Islam und Minarette ausspricht. Obwohl wir freie Meinung haben darf man sie nur im Demokratischen Rahmen sagen.
(5) rockabillie · 20. Mai 2012
@1 Hab ich nichts mehr hinzuzufügen. Vorallem bei der Idee mit den Speznas ;)
(4) Shadow-Master · 20. Mai 2012
Also es wird Zeit das wir wieder an uns und unser Land und dessen Bevölkerung denken. Auch wenn jetzt wieder viele schreien werden. Ich finde nur es an der Zeit das wir als Deutsche nicht immer zu allem Ja und Amen sagen nur weil da eventuell wieder einer wie z.B. der Zentralrat der Juden schreit "Ausländerfeindlichkeit" etc... Die Schweiz hat es richtig gemacht Volksbegehren wo sich die Mehrheit gegen die Minaretten entschieden hat. Wo vor haben unsere Politker Angst?
(3) luke66 · 20. Mai 2012
Mit dem würde ich gerne mal bei einem gepflegtem Pils und Mettbrötchen die Sache ausdiskutieren, aber wahrscheinlich hilft da nur noch "Gesicht zur Sonne P1 im Nacken" wie wir früher zu sagen pflegten...
(2) Helene1234 · 20. Mai 2012
@1 Volle Zustimmung!! ;-)
(1) Flo-Bow · 20. Mai 2012
Bei dem Islamist sollte mal die russischen Speznas klopfen. Wann kommt der Verfassungsschutz endlich mal zu dem Endschluss diese Salafisten zu verbieten, stattdessen treten sie in Talkshows auf und verbreiten ihre "Lehre" vom Islam öffentlich auf Plätzen und Demos. Der Islam verlangt von der westlichen Welt Toleranz und Verständnis, sie selbst aber, treten diese Gebote mit Füßen.
 
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