Abuja (dpa) - Nach Jahren des blutigen Terrors in Nigeria sind die Islamisten der Sekte Boko Haram unter bestimmten Bedingungen zu Friedensverhandlungen bereit. Als Gegenleistung fordern die selbsternannten «nigerianischen Taliban» die Freilassung aller inhaftierten Mitglieder. Die nigerianische ...

Kommentare

(6) Kelle · 03. November 2012
@4 : Nur zur Info: Demnächst gibt es den 20. Jahrestag "Brennende Muslime in Deutschland".
(5) TILK · 02. November 2012
@4 : Könnte daran liegen, dass es täglich passiert und damit per Definition keinerlei Informationsgehalt hat...
(4) k246190 · 02. November 2012
naja dann schaut mal den link, derartiges steht scheinbar nicht in d-zeitungen:<link>
(3) sohnes · 02. November 2012
@1 " Bei Anschlägen von Boko Haram unter anderem auf christliche Kirchen und Polizeistationen im muslimisch geprägten Norden sind seit 2009 mehr als 1400 Menschen getötet worden." Wenn das so weitergeht, wohnt bis Sylvester gar niemand mehr in Nigeria.
(2) Redigel · 02. November 2012
@1 : Man bedenke, dass das 74,25 Menschen sind. Der Viertel-Mensch hatte zuletzt auch die Wahlen entschieden. Google News berichtete, dass es daraufhin zu massiven Ausschreitungen in Lampukistan kam.
(1) Indianerle · 02. November 2012
Von den etwa 165 Einwohnern Nigerias sind jeweils 45 Prozent Muslime und Christen. Wow, doch so viele?
 
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