Islamabad (dpa) - Religiöse Extremisten haben in Pakistan mit einer dreiwöchigen Blockade der Hauptstadt Islamabad den Rücktritt von Justizminister Zahid Hamid erzwungen. Sie warfen Hamid Gotteslästerung vor - ein Vorwurf, der in den großen religiösen Lagern des Landes regelmäßig zu emotionalen ...

Kommentare

(9) ausiman1 · 28. November 2017
Es werden vom aufgebrachten Moob die anderstst Gläubigen umgebracht ! Gesteuert vom IS und Co ! Leider !
(8) mceyran · 28. November 2017
@7 Sie werden nicht im Islam verfolgt. Sie werden in manchen (!) Ländern verfolgt, die sich als islamisch bezeichnen. Das ist ein Unterschied. So wie Muslime in manchen Ländern verfolgt wurden und werden, die sich als christlich bezeichnen.
(7) ausiman1 · 28. November 2017
Warum werden im Islam anderst Gläubige jetzt so massiv verfolgt ? Im 15 Jahrhundert lebten doch Christen Juden friedlich auch in den Islamischen Staaten.
(6) mceyran · 27. November 2017
:D
(5) tastenkoenig · 27. November 2017
Ich wollt's auch nur anmerken … ^^
(4) mceyran · 27. November 2017
Hat ja auch niemand behauptet...
(3) tastenkoenig · 27. November 2017
Das beschränkt sich nicht auf das Thema Islam …
(2) mceyran · 27. November 2017
Mal davon abgesehen, dass das hätte demokratischer stattfinden können und ein "pakistanischer Frühling" nicht weit entfernt scheint: Eine Fatwa ist kein religiöses Verdikt, das oft zu Gewalt aufruft. Warum lässt man eigentlich immer die Leute News über islamische Länder schreiben, die keine Ahnung vom Islam haben?
(1) knueppel · 27. November 2017
Ein Trauerspiel...
 
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