München - Der frühere deutsche Botschafter in Washington und ehemalige Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, blickt pessimistisch auf den Kriegsverlauf in der Ukraine. Russland verdiene weiter fleißig am Energieexport und könne bis auf Weiteres Rüstungsgüter und Munition ...

Kommentare

(5) Pontius · 12. Februar um 04:51
@1 Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen Russland soll gewinnen und darf nicht gewinnen. Gerade den Rüstungswettbewerb hat der Vorgängerstaat schon einmal verloren. @2 Das Problem war allerdings dabei, dass wir es nicht sehen wollten.
(4) FichtenMoped · 11. Februar um 22:30
Hier ist mE gut erklärt, was Boris Pistorius mit kriegstüchtig (!) wohl meint -> <link>
(3) truck676 · 11. Februar um 19:00
Putin müsse "verstehen lernen, dass wir ihn, wenn nötig, totrüsten können und werden und dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann und nicht gewinnen wird" - Wie es aussieht, mehr sich langsam die Stimmen, die die Probleme so sehen, wie sie sind. Hoffentlich werden es bald mehr - die Zeit drängt!
(2) commerz · 11. Februar um 18:52
vor wenigen Jahren waren Worte wie Kriegsfähigkeit nicht in der Umgamgssprache (Verteidigungsfähigkeit hätte man vielleicht gesagt), mich erschreckt dies. Auch eine halbherzigkeit bei politischen Entscheidungen verunsichern mich sehr und jede Warung sollte ernst genommen werden.
(1) e1faerber · 11. Februar um 17:15
Was für ein Träumer. Die Realität zeigt doch aber, dass viele wollen, dass Russland gewinnt. Ansonsten würden doch mehr Anstrengungen unternommen, um Russland totzurüsten.
 
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