Berlin (dts) - Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hat die aktuelle Diskussion über mögliche Waffenlieferungen in den Irak begrüßt. Das "deutsche Dogma", keine Waffen in Krisengebiete zu liefern, erweise sich in der derzeitigen Situation als "relativ weltfremd", ...

Kommentare

(1) k452074 · 18. August 2014
Angesichts der mutmaßlichen 'pazifistischen' deutschen Waffenexporte in die Länder z.B. Qatar, Saudi-Arabien, und die diese vermutlich an die so gen. 'gerechten' Kriegern der ISIS weitergaben, hätten dann lt. im Kriegstaumel befindlichen Rüstungsobbyisten Ischinger die Kurden in der ölreichsten Gegend der Erde so oder so die einmalige Chance durch "deutsche" Tötungsgeräte ihr Leben auszuhauchen, und zwar zugunsten des drittgrößten Waffenexporteurs der Welt … … na das ist doch was (?)
 
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