Kabul/Washington/Berlin (dpa) - Der oberste NATO-Kommandeur in Afghanistan, US-General Stanley McChrystal, sieht den Einsatz am Hindukusch vom Scheitern bedroht. Zur Umsetzung der neuen ISAF- Strategie der Aufstandsbekämpfung seien mehr Soldaten nötig, heißt es in einer am Montag von der «Washington ...

Kommentare

(11) Stiltskin · 21. September 2009
Ich weiß nicht, wer den Satz:" Terrorismus ist der Krieg des kleinen Mannes", gesagt hat. Aber er trifft den Kern dessen, was in Afghanistan und Irak geschieht. Weder Afghanistan noch der Irak haben den Krieg gewollt, den man ihnen aufgezwungen hat. Wenn Israel jetzt noch ernsthaft in Erwägung zieht, den Iran anzugreifen, dann dürfte es in dieser Region mehr als ungemütlich werden.@7: Was stellst Du dir vor, etwa ABC Waffen? Dann gute Nacht: Dir ist offensichtlich nicht klar was das bedeutet?
(10) k293295 · 21. September 2009
@ 4: Wie sollen Menschen etwas mögen, das sie nur vom Hörensagen kennen - wenn überhaupt? @ 7: Klar, Demokratie ist was für Weicheier und wir sollten uns nen Dreck um Menschenrechte scheren. Hauptsache mal richtig draufgehauen, ja? OMG, wie panne ist das denn??? @ 8: WEN hätten wir demokratische Strukturen aufbauen lassen? Die Afghanen hätten's allein nicht geschafft, weil die Amis die Talibans ja hochgerüstet hatten, als die Sowjets noch im Lande waren.
(9) Schalk33 · 21. September 2009
hey "Martin1964", kannst ja wohl nicht alle Latten am Zaun haben, Merkel mit Hitler zu vergleichen.So schnell wie mir das Essen hochkommt, kann ich es garnicht ausspucken.
(8) k304956 · 21. September 2009
Schon der Ansatz war völlig falsch, da gebe ich Gysi vollkommen recht. Man kann auf Terrorismus nicht mit Krieg antworten, das musste definitiv schief gehen! Man hätte von vornherein Unterstützung anbieten müssen, um geordnete demokratische Strukturen entwickeln LASSEN zu können, wie etwa Bau von Schulen und einen sensitiven Sicherheitsapparat wie die Polizei (sensitiv vorallem im Bezug auf Korruption). Da mit Militär reinschlagen und sagen: nun ist es besser - ist keine Lösung!
(7) NewFrontier · 21. September 2009
Die Vorgaben sind auch einfach zu lasch: man pendelt zwischen Brunnenbauer und kleineren taktischen Manövern. Es ist endlich an der Zeit das man mit absoluter Härte, schwerem Gerät und seperat (ohne weiche demokratische Tugenden) gegen diese Banditen vorgeht. Krieg kann man nicht "nett" führen, dazu gehören auch schon mal weniger legitime Methoden.
(5) tobiasffm · 21. September 2009
Heh Leute, so lange da mit dem Krieg richtig Geld verdient wird, wird auch weiter gekämpft. Die Opfer interessieren doch keinen wirklich und die Freiheit der Menschen dort ist nur ein Vorwand. Es geht immer nur ums Geld und um Macht. Einen auf dicke Hose machen und Kohle scheffeln!
(4) Humppaholiker · 21. September 2009
Dort bekommt man wahrscheinlich nie Ruhe rein, in solchen 3.Weltländern bzw. Muslimischen Ländern können die Menschen einfach nicht mit Freiheit umgehen. Mir tut es extremst leid für die friedliebenden Menschen da aber so sieht es nun mal aus! Das beste wäre man würde das Militär abziehen, und dann sollen sie sich gegenseitig die Schädel einschlagen.
(3) Die_Mama · 21. September 2009
So vielen kann es ja nicht besser gehen, denn immerhin ist der größte Teil des Landes immer noch unter der Kontrolle der Taliban.
(2) theevil1987 · 21. September 2009
Genau, warum sind wir überhaupt da drinnen? Doch nicht etwa nur wegen taliban/Terroristen, die das Land regierten? Wegen der Mehrzahl an Bevölkerung, der es schon besser geht? Das kann ja wohl nicht sein...
(1) D-Tobi · 21. September 2009
das ist schon ein fehlschlag und ich denke die brauchen auch keine weiteren bewacher für ihre mohnfelder...
 
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