Mossul (dpa) - Nach der Zerstörung der symbolträchtigen Großen Moschee in der irakischen IS-Hochburg Mossul sieht Regierungschef Haider al-Abadi die Terrormiliz Islamischer Staat am Ende. «Daeshs Sprengung des Al-Hadba Minaretts und der Al-Nuri-Moschee ist eine formale Erklärung ihrer Niederlage», ...

Kommentare

(69) 2fastHunter · 23. Juni 2017
@68: Interessant. Du prangerst auf der einen Seite die Orthodoxen an, weil sie sich an das geschrieben Wort halten, was ich unter echter Religionsausübung verstehe, und forderst, dass sie eine "Reformation" oder "Aufklärung" durchleben sollten. Auf der anderen Seite prangerst Du aber die Pseudogläubigen, wie eben die Islamisten, an, weil sie nicht streng nach dem Wort leben und es falsch auslegen oder für ihre Zwecke entfremden/missbrauchen. Das soll kein Vorwurf sein. Es ist nur merkwürdig :)
(68) Folkman · 23. Juni 2017
Okay, mein letzter comment zum Thema... @64: Wundert mich jetzt nicht wirklich, dass Du als "herziehen" bezeichnest. Tatsächlich habe ich lediglich meine kritische Sicht auf den Islam dargelegt. Und lass mal die Koran-Verse stecken: So, wie sich kaum jeder zweite Christ an die Bibel hält, hält sich bei weitem nicht jeder Muslim an den Koran. @67: Ja, so in etwa. Mit konservativ meine ich jene Muslime, die, im Gegensatz zu den liberalen, weit entfernt sind von irgendeiner "Reformation".
(67) 2fastHunter · 23. Juni 2017
@64: Er meint mit "konservativ" vermutlich eher "orthodox", also Menschen, die ihren Glauben streng nach den Schriften ausleben. Das Gegenteil also von den "aufgeklärten" Gläubigen, die ihre Auslegung der Schriften an den jeweilige Zeitgeist anpassen und es dann eben mit vielen Dingen gerne weniger genau nehmen. Aber das ist nur meine Interpretation von seiner Verwendung des Worte "konservativ" in dem Zusammenhang hier. Ich kann auch irren ;)
(66) mceyran · 23. Juni 2017
@61 Wenn man aber sagt, die Aktion von Ateş sei unislamisch (und das ist sie), dann hat das nichts mit Intoleranz zu tun. Nicht jeder, der programmieren kann, ist Informatiker. Nicht jeder, der Kuchen backen kann, ist ein Bäcker. Die Dame kann aber selbstverständlich ihr Ding durchziehen und ihr Projekt "Moschee" nennen - Das ist Toleranz!
(65) mceyran · 23. Juni 2017
@61 Dein Link sagt nichts über einen "konservativen" Islam aus. Der Koran ist eindeutig: "Es gibt keinen Zwang zum/im Glauben." (2:256) Damit kann kein wie auch immer "gerichteter" Moslem intolerant sein, egal ob Sunnit oder Schiit oder "konservativ" oder "radikal". Wenn Menschen es trotzdem sind, dann ist es nach diesem Vers eine Sünde, für den sie sich vor Allah verantworten werden müssen.
(64) mceyran · 23. Juni 2017
Es freut mich echt, dass es auch Nichtmuslime gibt, die Muslime verteidigen. Auch wenn es zumindest bei Klamm wenige sind. @61 Ich verstehe nicht, warum Du jetzt "konservative" Muslime (was auch immer das sein soll) in die Nähe von Terroristen bringst. Zumindest war es Dein "abschließendes Statement" @54,55, dass Du etwas gegen sie hast, nachdem Du über alle Muslime, die nicht demonstrieren, hergezogen hast, und auch noch das Wort "Islamterror" (gehts noch?) verwendet hast.
(63) k49782 · 23. Juni 2017
@61 Ohne eine Lanze für die CSU brechen zu wollen, aber selbst da ist der Unterschied noch immens im Vergleich zur AfD. Mir wäre es neu, das CSU-Abgeordneter von "Deutschland den Deutschen" oder ähnliches sprechen. Ebenso sehe ich nicht wo CSU oder dessen Jungsorganisationen bei Erstürmungen von öffentlichen Behörden beteiligt sind. Ebenso sehe ich niemanden von der CSU der bei Märschen wie zuletzt bei der IB am Wochenende dabei ist und Gegendemonstranten und Polizei angreift.
(62) 2fastHunter · 23. Juni 2017
@57: Ich lehne Nazis nicht ab, denn jeder Mensch ist wichtig. Ich versuche nur aufklärerisch gegen ihre falsche Ideologie vorzugehen. Erkenne den Unterschied! :) Und in den folgenden Kommentaren vermengst Du wiedermal Religion mit Kultur und Politik. Schade auch.
(61) Folkman · 23. Juni 2017
@60: Da gibt es keinem bestimmten Punkt, ab wann, die Grenzen zwischen konservativ und rechtsextrem sind sehr fließend. Das beste Beispiel ist die CSU, die teilweise nicht von der AfD unterscheidbar ist....
(60) k49782 · 23. Juni 2017
@59 Kurze Verständnisfrage, was ist bei Dir der Unterschied zwischen Rechtsextremisten und "konservative deutsche (Christen)" gibt es die bei Dir? Und in welcher Form unterscheidet sich die letztegenannte Gruppe zu "konservative (deutsche) Muslime"? Die von Dir genannten Punkte sind sehr wohl (erz-)konservative Einstellungen, aber m.E. noch nicht genug um von Rechtsextremismus zu sprechen (das Diktaturgeplänkel mal ausgenommen).
(59) Folkman · 23. Juni 2017
@58: Es gibt zumindest einige Parallelen zwischen Rechtsextremen und konservativen Muslimen: beide sind klar patriarchalisch orientiert, haben ein ähnliches Frauenbild, bevorzugen eher die Diktatur, sind nicht offen gegen Andersdenkende, lehnen die moderne, offene Gesellschaft ab...
(58) k49782 · 23. Juni 2017
@57 Du möchtest doch jetzt nicht wirklich "konservative Muslime", darunter verstehe ich strenggläubige Muslime, aber keine rassistischen oder fremdenfeindlichen Muslime, mit Rechtsextremisten oder mehr vergleichen? Konservative Deutsche darunter verstehe ich Menschen die bei der CDU Zuhause sind. Wäre mir neu das die einer "bekämpft". Was Du meinst sind Islamisten und deren Anzahl ist begrenzt! Dein Link zeigt auch nichts über eine Anzahl auf, die nun mehr Islamisten aufzeigt...
(57) Folkman · 23. Juni 2017
@56: "Und wenn Du Menschen, egal welche Ansichten sie vertreten, ablehnst..." Ach so? Du bist doch nicht anders und lehnst Nazis strikt ab (ich übrigens auch), lasst kein gutes Haar an ihnen und bekämpfst sie, wo immer es um das Thema geht. Und bitte nicht wieder relativieren, von wegen das ist so, weil die intolerant sind. Das sind die konservativen Muslime auch. Naja, lassen wir das, es bringt nichts, man dreht sich nur noch im Kreis...
(56) 2fastHunter · 23. Juni 2017
@54: Bei dem Promillebereich sprach ich von Islamisten. Wie Du jetzt auf konservative Moslems kommst, ist mir schleierhaft. Und natürlich forderst Du es ein, denn Du sagst, dass der Hass auf Moslems steigt, wenn sie es nicht tun. Warum das falsch ist, habe ich Dir hier hier schon mehrfach aufgezeigt. Und wenn Du Menschen, egal welche Ansichten sie vertreten, ablehnst, bist Du 1. genauso, wie sie und 2. gegen das GG.
(55) Folkman · 23. Juni 2017
Und dazu zählen eben auch die konservativen Muslime, deren Anzahl ganz sicher nicht nur im Promillebereich liegt. Siehe dazu auch diese <link> News.
(54) Folkman · 23. Juni 2017
@52: Du wirst keine Stelle finden, wo ich das eingefordert habe, lediglich, dass ich hoffe, dass sie es von sich aus machen. Gut, vielleicht hätte ich es an Reddogg adressieren sollen, der sofort von Rechtssympathisanten spricht, wenn man sich nicht immerzu von Nazitaten distanziert. Was mich angeht, ich bin weder Antisemit noch fremdenfeindlich. Ich habe lediglich was gegen intolerante Menschen, die andere Menschen unterdrücken und ihnen ihre Ansichten und Lebensweisen aufzwängen wollen.
(53) 2fastHunter · 23. Juni 2017
Und jetzt im Umkehrschluss: Wenn ich mich von einer Sache distanziere, die überhaupt keinen Zusammenhang mit mir hat, erkenne ich die Vorwürde der Ankläger, Faschisten, und Extremsiten grundsätzlich an uns sehe Handlungsbedarf BEI MIR. Das sollte so aber in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht sein. Schuldig bis das Gegenteil bewiesen wurde? Wo kommen wir denn da hin? Der Ankläger hat Beweise vorzutragen, um seine Aussage zu stützen und nicht umgekehrt!
(52) 2fastHunter · 23. Juni 2017
@50: Ich hatte nicht danach gefragt, sondern @49 vorgeworfen, dass er dies danna uch für Christen fordern müsste. Und dass Moslems in gleicher Weise handeln, wie Du hier aufzählst, zeigt z.B. <link> Gegenfrage: Warum wird das nicht wahrgenommen? ;) @49: Du hast es erkannt, aber falsch verstanden. Ich sagte, dass Du dies genauso fordern müsstest, wenn Du es von Moslems zur Abgrenzung von Islamismus forderst.
(51) smailies · 23. Juni 2017
... hast Du diese Veranstaltungen nicht als solche Wahrgenommen? Ich nenne dir mal die Orte: Gottesdienst (jeden Sonntag), Kirchentag, Christustag, Liebenzeller Missionsfest, Aidlinger Pfingsttreffen. Dort sind die Christen, die sich GEGEN die Gewalt durch angebliche Christen äußern und positionieren.
(50) smailies · 23. Juni 2017
@48: Weil du weiter unten gefragt hast: Ich habe alleine in diesem Jahr an mindestens 10 Veranstaltungen teilgenommen, an denen sich die Teilnehmer und der Redner klar gegen Terrorismus und jede Form der Gewaltausübung positioniert hat. Ich habe im Fernsehen Berichte über entsprechende Großveranstaltungen gesehen und in Zeitschriften Reden und Bericht gelesen mit teilweise tausenden friedlichen "Demonstranten". Hier wurde gegen Rechtsradikalität, Judenhass,... geredet und aufgestanden. Warum...
(49) Folkman · 23. Juni 2017
@48: Sei du kein Blindfisch und finde den Fehler: Du hältst es für unangebracht, unsinnig und sogar dumm, dass Muslime ein Zeichen gegen Terroristen setzen, die im Namen ihrer Religion Anschläge verüben, möchtest aber gleichzeitig (v.a. aber Reddogg) von den Deutschen einen ständigen Aufschrei gegen Rechtsterror. Okay, wenn also jeder, der sich nicht bei jedem Anlass von Nazis distanziert, zumindest ein Rechtssympathisant ist, dann ist auch jeder stumme Moslem zumindest ein Terrorsympathisant.
(48) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@44: Warum ist das etwas anderes? Spielt es eine Rolle, ob der Typ Nutella zum Frühstück hatte oder ob er aus Deutschland stammt? Nein. genauso wenig spielt es eine Rolle, in welches Gotteshaus er geht oder eben auch nicht. Erforsche die Ursache und sei kein Blindfisch! Zudem misst Du mit zweierlei Maß. Die Islamisten stellen zu den Moslem einen Promillebereich da. Die Rechtssympatisanten zum Rest der Deutschen ist astronomisch höher. Wo ist Dein Aufschrei?
(47) k49782 · 22. Juni 2017
@46 Mir geht es nicht um die kritischen Gedanken um den Islam, mit geht es darum warum ausgerechnet u.a. deutsche Muslime sich für Islamisten rechtfertigen sollen, oder gar wie Du weitergesponnen hast sich sogar für die Regierungspolitik von SA. Das macht keinen Sinn. Und ja in ähnlichweise gehen Antisemiten vor, die ihren Antisemitismus verschleiern wollen, wenn sie deutsche Juden verantwortlich machen wollen für die Regierungspolitik von Israel. Forderst Du das dann auch?
(46) Folkman · 22. Juni 2017
@45: Schau weiter unten. Du hast auch mich heute ansatzweise in die rechte Ecke gestellt oder zumindest in die Nähe gerückt, was wirklich mehr als absurd ist. Wenn ich in deinen Augen echt mit Nazis, Rechtsextremisten und Rechtsterroristen sympathisiere, nur weil ich ein paar kritische Gedanken über den Islam geäußert habe, also dann ist auch bei dir wirklich Hopfen und Malz verloren...
(45) k49782 · 22. Juni 2017
@44 Wen habe ich denn hier als Nazi bisher bezeichnet? ;) Rechtssympathisant ist für mich erstmal kein Nazi, aber auch keine Person der Mitte. :) Und wer sich mit Nazis, Rechtsextremisten und Rechtsterroristen gerne sympathisiert naja der ist dann halt auch mindestens ein Sympathisant und bei denen kommst du auch nicht mit Bildung weiter. Dort ist zumeist Hopfen und Malz verloren.
(44) Folkman · 22. Juni 2017
@39: Naja, ehrlich, in meinen Augen ist die gleiche Staatsangehörigkeit haben doch noch etwas anderes als derselben Religionsgemeinschaft anzugehören - ja, ich weiß, die Terroristen sind keine Muslime. @41: Du willst das Volk aufklären, indem du jeden Kritiker als Nazi denunzierst? Ebenfalls nicht hilfreich dafür ist, wenn Muslime hier zwar in großer Zahl für einen islamischen Diktator Erdogan auf die Straße gehen, aber in Köln weitgehend fern bleiben. Isso. Naja, beenden wir diese Diskussion...
(43) k49782 · 22. Juni 2017
Meine Positionen zu Ländern wie SA, kennt doch der Grossteil eh hier. Jedoch werfe ich weder das einem Geflüchteten Muslimen aus Syrien, Afghanistan und Co. der unter Umständen genau aus solchen Regionen deswegen flüchtete, noch irgendeinen Muslimen vor. Sondern ich werfe es der Regierung und der Politik vor, die so einen Mist begehen. Und da gibt es einige Regierungen, nicht nur stark/konservativ islamische Länder.
(42) k49782 · 22. Juni 2017
Und auch Deine Aussage zu einzelnen islamischen Ländern die wie SA wenig Rechte Religionsminderheiten zukommen lassen oder gar sie wie die Schiiten extra hart bestrafen oder gar töten, ja dann kannst Du diese Weltanschauung doch keinem deutschem Muslimen aufdrücken. Denn dann drücke ich Dir eben erst recht den Rechtsterrorismus drauf. Wer A sagt, sollte auch B sagen können.
(41) k49782 · 22. Juni 2017
@38 Dann sollte das Volk aufgeklärt werden und nicht auch noch von Personen der Mitte zusätzlich Richtung rechts geschoben werden. Wie gesagt solange das "Völkchen" glaubt weil ein Islamist einen Terroranschlag verübt alle Muslime dafür am leibsten bestrafen zu wollen, aber bei Rechtsterrorismus nicht den Mund aufbekommt, ja dann sehe ich diese Person in erheblicher Erklärungsnot. Denn dann steigen Ressentiments in dieser Person, denn entweder jeder Terrorismus ist schlimm oder keiner.
(40) 2fastHunter · 22. Juni 2017
Und nach wie vor gilt in Deutschland das GG, vor dem ALLE Menschen gleich sind. Also nicht mit dem Finger auf Saudi Arabien zeigen und dies als Schablone für jeden Moslem nehmen, dabei noch Kultur und Politik mit Religion verwechseln, um pauschal alle Leute dieses Glaubens zu denunzieren.
(39) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@38: Ein Deutscher sprengt sich in den USA in die Luft. Die US-Bevölkerung beginnt, jeden Deutschen zu hassen. Wer ist nun das Problem? Der Deutsche, der sich nicht von dieser Tat eines Schwachsinnigen distanziert, oder der US-Bürger, der pauschal allen Leuten, die zufällig in den selben Landesgrenzen geboren sind, für diese Tat verantwortlich macht? Wenn Misstrauen gegen Moslems wegen sowas entsteht, ist der Misstrauende das Problem, nicht der Moslem!
(38) Folkman · 22. Juni 2017
@37: Ja, auch wenn du es nicht glauben möchtest, aber das Misstrauen wächst in der Bevölkerung, und zwar mit jedem neuen Anschlag. Ob gerechtfertigt oder nicht - es ist so. Dazu muss man nur mal in die Mitte der Gesellschaft reinhören. Du bist jedoch viel zu fixiert, gegen die Nazis kämpfen und deshalb für alles andere blind. Dabei ist es dir auch egal, dass Muslime einem Weltbild folgen, dass man als mindestens erzkonservativ bezeichnen kann, was du als Linker also ansonsten bekämpfen würdest.
(37) k49782 · 22. Juni 2017
Wenn dann möchte ich ein zivilgesellschaftliches Entgegenstellen gegen Terrorismus, Rassismus und Faschismus. Dabei ist mir aber egal, ob neben ein Deutscher, Christ, Moslem, Hindu, Buddhist, Marokkaner, Australier oder sonst wer mit irgendwelchen Migrationsbezug vorhanden ist (Hauptsache nur es ist kein Islamist, Fascho oder Extremnationalist, wie es z.B. die IB-Fraktion immer wieder probiert, siehe CETA/TTIP).Ich sehe nur Menschen, Menschen die gegen diesen Mist in so einigen Köpfen aufstehen.
(36) k49782 · 22. Juni 2017
@35 Die Akzeptanz von Muslimen steigt und/oder fällt mit der Demotätigkeit jener Personen? Wirklich? *facepalm* Wer islamistischen Terror mit dem Islam gleichsetzt, sprich den Terror von 10-, maximal 100tausend mit dem friedlichem Zusammenleben von weit über einer Milliarde Menschen, dazu auch anderen Religionen mit mehreren Milliarden, der sollte auch fähig sein Rechtsterrorismus als "deutsche Kultur" zu bezeichnen, der Prozentsatz dürfte ähnlich sein. Komm das ist nicht wirklich Dein Ernst?
(35) Folkman · 22. Juni 2017
@34: Ich fände es eben überhaupt nicht dumm, und sei es nur aus dem Grund, den ich in #6 genannt habe. Es sei denn, du willst, dass die Akzeptanz gegenüber Muslimen immer weiter abnimmt und das Misstrauen immer stärker wird. Schau dir doch mal an, wie es in den muslimischen Ländern mit Menschenrechten, Gleichberechtigung, Toleranz oder Religionsfreiheit aussieht und überlege dann, ob es wirklich so gut ist, sie so vehement zu verteidigen. Oder leben dort keine Muslime, sondern Terroristen?
(34) k49782 · 22. Juni 2017
@33 Falls Du es gemerkt hast, habe ich nicht Dich allein angesprochen sondern alljene angesprochen die solche Forderungen aufstellen.Weil ein teil davon selbiges in ihren antisemitischen Anstrich ebenso von Juden fordern,wenn es um Israel geht.Ob Du dazu gehörst oder nicht, solltest Du selbst wissen. Für mich sind solche Forderungen einfach nur dumm, weil niemand von den Fordernden selbiges von Deutschen fordert, oder gar sich darüber ergötzt wenn wie in DD nur 300-400 Gegendemonstranten finden
(33) Folkman · 22. Juni 2017
@22: Red' nicht so einen Stuß! Ich habe das bislang noch NIE von Muslimen gefordert, auch diesmal nicht, und schon gar nicht "immer"! Und natürlich äußere ich mich auch gegen Rechtsterroristen, nur eben nicht so penetrant und permanent wie du. Zudem geht es hier nunmal um den Islamterror, aber du hast mal wieder nichts besseres zu tun, als bei jedem, der sich islamkritisch äußert, die Nazikeule zu schwingen. Das ist unerträglich! Fehlt eigentlich nur noch, mich als Nazi zu bezeichnen...
(32) Redigel · 22. Juni 2017
@26: Man muss dem von 2fastHunter noch hinzufügen, dass diese Moderatoren keine Angestellten des öffentlichen Diensts oder Beamte sind. Die machen das rein privat, deswegen ist Meinungsdiktatur und der Verlust von Demokratie in diesem Zusammenhang zu betrauern, irgendwie daneben.
(31) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@30: Ja, aber Dinge zu sagen, wie Frau La Garde im Wahlkampf "Mich würde es nicht wundern, wenn nach der Wahl bei ihnen ein Konto in einer Steueroase entdeckt würde." ist keine freie Meinungsäußerung, sondern Rufmord. Und das ohne jegliche Fakten vorzubringen. Daher mahnte ich zu etwas Sorgfalt.
(30) k17595 · 22. Juni 2017
@29: Wir können froh sein, dass die Gedanken frei sind und die Meinungsfreiheit durch das Grundgesetz garantiert wird.
(29) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@27: Themen ja, aber dann behandelt sie auch mal und stellt Dinge richtig, statt sie nur anzusprechen oder in den Raum zu werfen. Da sind wir dann schnell bei Dingen wie "Das wird man ja mal sagen dürfen." statt das Thema wirklich zu thematisieren und diskutieren.
(28) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@26: Nein. Du drückst Dich klar und deutlich aus. Und deshalb wurde Dein Kommentar vermutlich gelöscht. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun, denn das hier ist eine private Site und da gelten deren Benimmregeln. Und wenn Deine klaren Äußerungen einem Moderator nicht gefallen, werden sie entfernt. Dazu ist nichtmal eine Meldung nötig. Die gucken sicher auch so mal durch, wer hier alles welchen Käse fabriziert ;)
(27) k17595 · 22. Juni 2017
@18: Richtig! Jedes Thema, was man den Radikalen überlässt, wird von denen in politisches Kapital umgemünzt.
(26) Lady_Clarissa · 22. Juni 2017
@25 Ich hab doch auch gar nichts dergleichen gedacht, geschweige denn geschrieben. @Alle Drücke ich mich etwa so unverständlich aus, das man mich falsch oder gar nicht versteht?
(25) k49782 · 22. Juni 2017
@23 Dafür kann ich doch nichts. Ich habe die Meldemöglichkeit nicht benutzt. Und wenn dies gelöscht wurde, liegt es doch eher am Verfasser und nicht an dem der den Kommentar meldet, oder etwa nicht?
(24) Redigel · 22. Juni 2017
@23: Liegt bestimmt an den Flüchtlingen... *ironie*
(23) Lady_Clarissa · 22. Juni 2017
@15 Na bitte sehr, irgendein Zeitgenosse der wohl zu 100% auf deiner Linie liegt hat dafür gesorgt das mein Eintrag gelöscht wurde. Das zeigt wieder einmal mehr wie wir uns von einer Demokratie entfernen und immer mehr zu einer Meinungsdiktatur verkommen. @24 Wohl eher nicht.
(22) k49782 · 22. Juni 2017
@18 Warum wird dies immer nur von Muslimen gefordert, warum nicht von Deutschen, Christen, "Patrioten", "vom im Westen lebenden", von "Männern", von "Brotessenden" etc. Das ist gleichzusetzen mit Forderungen an Juden sich für Israel rechtfertigen zu müssen/sollen. Wieso? Warum? Und wo sind Deine über 2000 Rechtfertigungen/Distanzierung der allein letzten 2 Jahre? Achso stimmt ja, das sind Rechtsterroristen gewesen dazu gehört "wir" ja nicht, also brauch ma uns auch dazu nicht äussern.
(21) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@19: Dann etwas überspitzt anders: Wir sollten alle Männer verbieten, denn die meisten Anschläge werden ja durch Männer verübt. Und ich fordere hiermit alle Männer auf, sich von den Taten der anderen Männer zu distanzieren. Da sie dies nicht tun, sind alle Männer pauschal zu verurteilen.
(20) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@16: Das Buch definiert, wie der Glaube auszuleben ist und daher auch, wer Gläubig ist. Nicht jeder, der sich ein paar, auf seine krude Ideologie passende, Stellen raussucht, ist automatisch ein Gläubiger. Da kann er sich noch sehr als ein solcher bezeichnen. Das Handeln definiert, wer Du bist und nicht Dein Lippenbekenntnis. Und die meisten EU-IS-Rückkehrer sind Konvertiten, die noch nichtmal mehrere Jahre den Koran kennen und verstehen. Sehr gläubige Menschen also...
(19) Folkman · 22. Juni 2017
solange sie in der Minderheit sind, während es es aber in allen Ländern, die muslimisch regiert/dominiert sind, nicht weit her ist mit eben dieser Toleranz und Akzeptanz. Ebenso muss die Frage erlaubt sein, wieso zwar zig Tausende für den islamischen Autokraten Erdogan auf die Straße gehen, während auf Köln lediglich ein Bruchteil Bock hatte.
(18) Folkman · 22. Juni 2017
@8: Wieso erkenne ich das Problem nicht und woher weißt du, ob ein islamistischer Terrorist kein radikalisierter Moslem ist? Das ist mir zu einfach, und ich denke, wir müssen bei diesem Thema gds. mal unsere Scheuklappen abnehmen, ohne gleich als Nazi bezeichnet zu werden. Im Gegenteil, Islamkritik ist richtig und wichtig, und unsere Gesellschaft sollte nicht den Fehler begehen, sie den Nazis zu überlassen. Man muss etwa fragen dürfen, wieso Muslime zwar auf Toleranz und Akzeptanz pochen,
(17) DocTrax · 22. Juni 2017
Das will jetzt keiner gewesen sein und jeder wills dem anderen in die Schuhe schieben.. Der IS sagt es waren die Amis und die Amis sagen es war der IS. Tztz
(16) songokude · 22. Juni 2017
@14 wer hat das recht zu definieren, wer moslem ist und wer nicht. der IS hat eine krasse vorstellung des Islams und das heißt auch, alle Moslems die nicht der gleichen Meinung sind bzw andersgläubig sind, sind als ungläubige anzusehen.
(15) k49782 · 22. Juni 2017
@14 Ich hätte es einfacher bezeichnet als: @10 Man sollte wissen wann man Ironie und/oder Sarkasmus einsetzt. Bei Dir weiß man das dies keine Ironie ist, sondern ein mit Feigenblatt versehendes Finger zeigen aufgrund seiner eigenen Ideologie. Sorry Du bist schon zu bekannt und nicht wenige kennen doch Deine sonstigen Ergüsse hier bei Klamm. :)
(14) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@10: Deine Aufzählung zeigt wunderbar, dass Anhänger des IS eben keine echten Gläubigen sind. Denn bis auf 4. trifft es ja zu. 4. widerspricht 1-3 und gehört daher nicht in die Aufzählung. Das, was Du hier also als Pseudo-Ironie vorbingst, um jemanden anzuklagen, ist genau das Entlastungsargument schlecht hin. Traurig nur, dass Du es nicht erkennst.
(13) k49782 · 22. Juni 2017
@12 Achso weit über 500 (ich glaube zusammenaddiert sind es um die 700) reichen also nicht. Es brauch Tote? Das ist die perfide Arroganz, von Personen die einerseits fordern aber selbst nicht bereit, in Lage oder es mit ihrer eigenen Ideologie in Einklang bringen können selbiges bei anderen Personen/Gruppen/Terrorgruppen ebenfalls kundzutun. Würde ein Muslime so argumentieren...Du hättest ihn schon als "Sympathisant" beschimpft.
(12) songokude · 22. Juni 2017
@11 gab es tote? außerdem jammern die moslems doch, dass sie immer verdächtigt werden und das nicht erträgen können. Daher die Bitte, geht auf die Straße und zeigt dass es euch ernst ist.
(11) k49782 · 22. Juni 2017
@7 Es müssen ja nicht nur Christen ein. Sagen wir eben Deutsche oder deutsche Christen. Das heisst mal direkt Du hättest allein in den letzten beiden Jahren ca. 2.000 Mal ! auf die Strasse gehen müssen um ein Zeichen zu setzen das DU nicht zu den Deutschen/deutschen Christen gehörst die mit Straftaten ALLEIN gegen Geflüchtete und den Geflüchtetenunterkünfte vorgingen. Nicht dazu gezählt sind alle anderen Gewalttaten gegen Andersdenkende, ehrenamtliche Helfer in den Geflüchtetenunterkünfte etc.
(9) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@7: Jeder Nazi, der behauptet, unser christliches Abendland verteidigen zu müssen. Breivik ist ja noch nicht sooo lange her. Alternativ kannst Du gerne mal nach Nordirland fahren und in nem Pub fragen, ob Evangelisch oder Katholisch das bessere Christentum ist. Oder nach Russland, um eine andere christliche Religion außer der katholischen Kirche auszuüben. Deine stereotypischen Videos lasse ich mal weitestgehend unkommentiert.
(8) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@6: Du erkennst das Problem also nicht? Die Moslems sollen demonstrieren gehen, weil Nicht-Moslems Vorurteile pflegen und diese durch die Demos aus der Welt geräumt werden sollen? Die Ursache des Problems sind doch die selbst gepflegten Vorurteile. Was hindert denn einen Nicht-Moslem daran, sich selbst zu informieren oder eine Moschee zu besuchen, um sich vom Gegenteil seiner Denke zu überzeugen?
(7) songokude · 22. Juni 2017
@5 zähl mal ein paar aktuelle terroranschläge von christen auf, die sich auf das christentum berufen bzw. irgendeiner anderen religion. außerdem gibt es einfach zu viele fakten, welche genau das beweisen, was man den moslems vorwirft... <link> <link>
(6) Folkman · 22. Juni 2017
@5: Verlangen tue ich nichts, ich hoffe es nur... Und wozu? Weil man damit ein gewaltiges Zeichen setzen würde, dass die Muslime nicht auf der Seite der IS-Terroristen stehen, was zeitgleich ein starkes Signal in unsere Gesellschaft hinein wäre, da mit jedem neuen islamistischen Anschlag das Misstrauen gegen Muslime wächst und die Akzeptanz abnimmt. Und ja, doch, ich würde auch erwarten, dass Christen auf die Straße gehen, wenn ihre Gotteshäuser gesprengt würden...
(5) 2fastHunter · 22. Juni 2017
@4: Wozu? Du verlangst ja auch nicht jedes Mal, dass Christen sich von den Taten angeblicher Christen distanzieren und massiv dagegen auf die Straße gehen sollen. Vor allem: Was soll das bringen?
(4) Folkman · 22. Juni 2017
Ich hoffe, dass mit dieser Untat endlich für alle Muslime eine rote Linie überschritten wurde und sie nun massiv (also nicht wie in Köln) gegen den islamistischen Terror auf die Straße gehen...
(3) Redigel · 21. Juni 2017
32 Eiserne Jungfrauen warten schon in der Hölle auf diese Hirnis...
(2) k17595 · 21. Juni 2017
Hier zeigt sich in besonderer Weise der Wahnsinn des IS.
(1) 2fastHunter · 21. Juni 2017
Soviel zum Thema die Islamisten seien Moslems. Welcher Gläubige zerstört denn bitte sein Gotteshaus?
 
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