Berlin (dpa) - Sie soll einzigartig und unverwechselbar sein - die 2007 eingeführte Steuer-Identifikationsnummer. Doch für viele Bürger war das nicht der Fall. Sie erhielten gleich zwei ID-Nummern oder mussten sie sich mit anderen teilen, wie aus einer am Donnerstag bekanntgewordenen Übersicht des ...

Kommentare

(9) heissbaer · 14. Februar 2014
Bei den Gehältern kein Kunststück...
(8) k443377 · 13. Februar 2014
Ist doch scheissegal ob Beamte oder nicht, jedefalls arbeiten die für den Staat und sind in den meisten Fällen minderbemittelt ...
(7) Redigel · 13. Februar 2014
@3: Das sind aber wie Nr. 1 hier behauptet, in der Regel gar keine Beamten. Jeder Idiot glaubt heute zu meinen, dass jeder andere Idiot der für den Staat arbeitet auch verbeamtet ist. Das ist schlicht Unwissenheit...
(6) k443377 · 13. Februar 2014
ja kenne viele die dorthin gegangen sind. waren die grössten Deppen an der FH
(5) k146448 · 13. Februar 2014
kennt ihr euch ja alle mit aus, weil ihr da arbeitet..
(4) Faroul · 13. Februar 2014
Dabei wäre es so einfach, wenn die Daten in einer Datenbank zentral gespeichert würden (zumindest diese ID und die Stammdaten der Person) und die Datenbank entsprechend beim ID-Feld keine Doppel erlaubt. Das sollte auch für 80 Mio Datensätze funktionieren.
(3) k443377 · 13. Februar 2014
nein aber es gibt jemand der die IT Infrastruktur bedient und da sitzen beim Staat leider nur Möchtegern IT´ler. Die auf dem freien Markt 0 Chance habe die stellt der Staat ein. Alles Taugenichtse ...
(2) Z4RR4T · 13. Februar 2014
du hast wohl die suppe der weisheit mit ner gabel gelöffelt O.o glaubst wohl echt, dass da n haufen beamte sitzen und jedem bürger eine nummer aufschreiben und in einen briefumschlag stecken und zuschicken.. dass das alles über ne software läuft die sehr wahrscheinlich aus der freien wirtschaft kommt, schonmal drüber nachgedacht?
(1) k491 · 13. Februar 2014
Tja, die beamten. Bekommen es nichtmal hin eindeutige Nummern zu vergeben. Sollen sich mal in der freien Wirtschaft erkundigen wie sowas funktioniert.
 
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