Sotschi (dpa) - Moskau und Washington hoffen nach Gesprächen des US-Chefdiplomaten Mike Pompeo in Russland auf eine Entspannung der angeschlagenen Beziehungen. Kremlchef Wladimir Putin, der Pompeo in der Schwarzmeerstadt Sotschi empfing, bezeichnete die begonnene Wiederannäherung als glaubwürdig. ...

Kommentare

(14) Jewgenij · 19. Mai 2019
@13 Ich fürchte soviel Souveränität gibt's in Ukr bzw. für Ukraine 🇺🇦 leider nicht. Das Land erlebt es gerade. USA, EU und Russland 🇷🇺 sind momentan die jenigen die das Land erdrücken.
(13) O.Ton · 19. Mai 2019
@12 UKR ist eine souveräne Staat und entscheidet sich selbst, welche Freunde und Verbündete sie haben will. Das muss auch Putinistan wahrnehmen.
(12) Jewgenij · 19. Mai 2019
@11 glaube nicht den Mainstream Medien die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Die sind so verlogen, manches ist so offensichtlich, dass inzwischen vieles nur mit Vorsicht zu genießen ist. Ich meine die Zeit vor UdSSR. Ich kenne Eher die Schreibweise "Zar" das trifft auch am besten die Aussprache.
(11) O.Ton · 19. Mai 2019
@10 Habe ja nix von Amis geschrieben. "Tsar" ist mehr nach original (als "Zar") und ist mE auch auf Deutsch inzwischen so empfohlen. Ukraine ist früher eher gezwungener, widerwilliger Teil von Russischer/Sowjetischer Imperium gewesen. Das will die Mehrheit von Ukrainern offenbar nicht mehr.
(10) Jewgenij · 19. Mai 2019
Tsar schreibt man anders. Ukraine war schon immer verbündeter von Russland. Ich hoffe die beiden Staaten vertragen sich wieder. Die Amis haben da nix zu suchen.
(9) O.Ton · 16. Mai 2019
Eines ist sicher: Tsar Wladimir wird der neuen Führung in der Ukraine keinen Tick entgegenkommen. Separatistengebiet in Ost-Ukraine (unter Kontrolle von Kreml) passt dem Tsar bestens. Geschweige denn Krim.
(8) hhe · 15. Mai 2019
was wollen Sie dann einfach mehr Geld?
(7) O.Ton · 15. Mai 2019
Wo wird bloss die Grenze der Interessensphären diesmal gesetzt?
(6) Thorsten0709 · 15. Mai 2019
es hatte auch niemand die Absicht die Berliner Mauer zu bauen. Trump tut doch alles dafür das die Welt ein Pulverfass wird. Das Krieg (sehr viel) Geld kostet ist bekannt, muss man nur in die Geschichte schauen.
(5) O.Ton · 15. Mai 2019
Was viele nicht zu verstehen scheinen: Moderne Kriegsführung ist derart enorm teuer, daß z.B. Russland mit seinen Militäroperationen in Ukraine und Syrien erhebliche finanzielle Probleme hat, und sogar USA muss finanzielle Seite voll wahrnehmen.
(4) k497608 · 15. Mai 2019
Es ist kurz vor zwölf und ich hoffe, dass es wirklich keinen Krieg geben wird, denn das könnte in einem Weltkrieg enden. Die USA scheinen wohl Bushs "Achse des Bösen" von Afghanistan über den Iran, Irak bis nach Syrien vollenden zu wollen und Russland soll dabei möglichst die Füße still halten.
(3) O.Ton · 14. Mai 2019
@2: ääch komm, für eine Invasion bräuchten sie RADIKAL massivere Truppen als niedliche 120.000 (wie es irgendwo war, und auch das ist nicht bestätigt).
(2) newilu · 14. Mai 2019
Alles nur Show wie immer! Man wird sehen wie Russland reagiert wenn Iran bald angegriffen wird, da wird es wohl um mehr gehen als nur politische Trümmer zu beseitigen! Es bleibt jedenfalls spannend!
(1) O.Ton · 14. Mai 2019
Zeit ist reif für Molotow-Ribbentrop-Pakt 2.0 (mit geheimen Zusatzprotokollen)?
 
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