Teheran (dpa) - Nach der Cyber-Attacke auf zehntausende Computer der iranischen Industrie- und Atomanlagen versucht Teheran jetzt, die Berichte als «Propaganda-Trick» des Westens herunterzuspielen. Die von vielen vermutete Katastrophe durch den Computer-Schädling Stuxnet gebe es gar nicht, deutete ...

Kommentare

(1) komerzhasi · 28. September 2010
Na dann sollten wir die Iraner beim Wort nehmen. =) Die kompletten IT-Fuzzies bei Kaspersky und Co. sind natürlich alle gekauft und haben den Wurm & seine Auswirkungen aufs extremste dramatisiert. Freu mich schon auf den Start des iranischen Reaktors >>> <link> =o
 
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