Tokio (dpa) - Die belarussische Olympia-Sprinterin Kristina Timanowskaja hat in der polnischen Botschaft in Tokio ein humanitäres Visum erhalten. Die Sportlerin, die nach Einschätzung der Opposition von den autoritären Behörden ihres Landes aus Japan entführt werden sollte, hatte sich dazu am ...

Kommentare

(7) mesca · 03. August 2021
@4 @6 Das war auch so mein erster Gedanke... Aber Lukaschenko wird sich das nicht gefallen lassen und auf eine Chance lauern. Das bedeutet ein Leben in Angst und Gefahr, ob hier oder dort. Ich stell mir das schlimm vor.
(6) Mehlwurmle · 02. August 2021
Sie sollte sich eine sichere Flugroute auswählen, ohne Russland und Weißrussland.
(5) k293295 · 02. August 2021
Diesmal war der Geiselgangster Lukaschenko nicht erfolgreich. Er wird seine Methoden aber deswegen nicht aufgeben. Solange Putin die schützende Hand über ihn hält, hat er quasi Narrenfreiheit.
(4) DirkS · 02. August 2021
Hoffentlich fliegt sie auf dem Weg nach Polen nicht über Belarus hinweg. Da gibt's dann wieder plötzlich eine Bombendrohung und die Maschine muss zwischenlanden ... Ich würde noch nicht mal empfehlen, über Russland hinweg zu fliegen.
(3) Shoppingqueen · 02. August 2021
Das böse Polen....
(2) k25889 · 02. August 2021
leider alles...
(1) Grizzlybaer · 02. August 2021
Was können sich Herr Lukaschenko und seine Vasallen noch alles erlauben?
 
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