Berlin (dpa) - Mit einer schallenden verbalen Ohrfeige beendete Investor Lars Windhorst die unrühmliche Kurzzeit-Ära von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC endgültig. Nach dem plötzlichen Rücktritt des früheren Bundestrainers als Chefcoach verweigerte der Geldgeber seinem einstigen Vertrauten deutlich ...

Kommentare

(7) Mr.Twister · 14. Februar 2020
Ein Abgang der wieder mit einem Knall endet, so wie damals als Klinsi nach seiner Auswechslung die Werbetonne zertreten hat und auf Trapattoni schimpfte.
(6) sents · 14. Februar 2020
War wohl das Beste, denn das Vetrauen war zerstört
(5) O.Ton · 14. Februar 2020
Die Art und Weise rückzutreten war doch schon kindisch von Herrn Klinsmann. Also wirklich, ein Teenager kann sowas tun, aber ein Trainer in der Bundesliga nicht.
(4) Grizzlybaer · 14. Februar 2020
Mal sehen ob er sein Versprechen, Hertha an die Spitze zu bringen, einhalten kann!
(3) k432593 · 13. Februar 2020
@2: Das habe ich auch sofort gedacht - vor allem weil Loddar sich ja schon wieder ungefragt zu Klinsis Abgang zu Wort gemeldet hat. Den Windhorst kann ich aber verstehen: Wie der Klinsi seinen Abgang inszeniert hat, hatte eher etwas von einem unreifen Jugendlichen als einem seriösen Geschäftsmann.
(2) Shoppingqueen · 13. Februar 2020
"Die beiden freien Posten im vergleichsweise einflussarmen Aufsichtsrat der KGaA von Hertha will Windhorst unter anderem mit einer Person, die «sportliche Fachkompetenz» sowie «Glaubwürdigkeit und Strahlkraft» vereint, besetzen." Loddar?
(1) Marc · 13. Februar 2020
Alles sehr komisch
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News