Berlin/Khartum (dpa) - Ein Jahr nach dem Putsch im Sudan bedroht die tiefe Wirtschaftskrise den Wandel zur Demokratie - millionenschwere Hilfen der internationalen Gemeinschaft sollen helfen. «Wir, die internationale Gemeinschaft, haben eine Verantwortung, den Menschen Sudans und ihrer friedlichen ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 28. Juni 2020
Statt immer nur Geld zu geben, dass im Zweifelsfall in dunkle Kanäle versickert, sollte man mit konkreten Projekten vor Ort helfen.
(4) Pontius · 26. Juni 2020
@2 Genau, einfach noch mehr Kinder in die Minen schicken und die Produkte für ein Appel & ein Ei abkaufen.
(3) wimola · 26. Juni 2020
Ja, die Menschen versprechen sich leicht ...;-)
(2) ausiman1 · 25. Juni 2020
Und darum wird auch Geld gegeben. Der Sudan verfügt über reichhaltige Vorkommen von Erdöl, Eisen, Marmor, Gold und Uran. Aber wir hoffen ja das das Geld für Nahrungsmittel und nicht für Millitärausgaben verwendet wird.
(1) ausiman1 · 25. Juni 2020
Dann hoffen wir das das Geld auch da ankommt wo es benötigt wird und nicht wieder in Korrupte Clans die alles einsacken und die Bevölkerung weiter hungert.
 
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