Berlin (dts) - Der Berliner Insolvenzrechtler Christoph Paulus fordert, dass die Bundesregierung Persönlichkeiten wie Helmut Schmidt oder Theo Waigel mit den Verhandlungen über eine Umschuldung Griechenlands betraut. "Entscheidend wäre, dass die Verhandlungen und Bemühungen aus den Schlagzeilen ...

Kommentare

(5) dubberle · 09. Oktober 2011
@1, @2: Nicht daß ich Fan der Monsterbraue wäre, aber wenn es damals nach Theo gegangen wäre, dann wären die Stabilitätskriterien noch strenger gewesen. Soweit ich mich erinnere hat er damals sogar unabhängige Überprüfungen der nach Brüssel gemeldeten Zahlen vorgeschalgen. Insofern muß man sagen: Wäre es nach Theo gegangen, wäre Griechenland heute nicht in der Eurozone.
(4) luke66 · 09. Oktober 2011
kann er nicht ? Was ist denn "Privatisierung" von Staatsbetrieben sonst ? Hat Rußland nicht dummerweise Alaska an die US of A verschachert ? Wenn man will geht alles
(3) crochunter · 09. Oktober 2011
@2 warscheinlich denken die Griechen genau deswwegen,das wir ihr Land übernehmen wollen.Das kann man denen eigentlich nicht übel nehmen.Der Fakt aber ist,man darf Staaten nicht unter Privatrecht stellen und bei einer Insolvenz einfach alles in Zahlung geben.Das wär wie,wenn ein Hausmeister eines Privathauses,deinen TV / deine Wertgegenstände verkauft,nur weil er schulden hat.Der Staat verwaltet nur das Volkseigentum und sorgt für die Pflege, er kann es garnicht verkaufen. @4 "eigentlich" illegal
(2) CrispyQueen · 09. Oktober 2011
@1 das hab ich grad auch gedacht^^ was denen so alles einfällt^^
(1) Triple-A · 09. Oktober 2011
jo - genau....theo waigel, der alles eingebrockt hat....klasse.
 
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