Berlin (dts) - Die Benutzung so genannter "gendergerechter Sprache" wird laut einer neuen Umfrage weiterhin von einer Mehrheit der Deutschen abgelehnt. 74 Prozent denken nicht, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer "Geschlechtergerechtigkeit" verändern sollte, so eine Erhebung des Instituts ...

Kommentare

(3) Pontius · 16. August 2022
@1 4 Jahre nach der Rechtschreibreform 1996 war die Mehrheit der Bundesbürger noch für die Abschaffung der eingeführten Regelungen: <link> - Getreu dem Motto: was der Deutsche nicht kennt, dass ändert er nicht. Wir können auch technische Neuerungen anschauen, da ist ein ähnliches Verhalten sichtbar. @2 Kommata sind für mich auch Schwachsinn.
(2) diddll · 16. August 2022
für mich ist das so ein schwachsinn haben die keine anderen probleme.wer so ein schwachsinn sagt der braucht keine gemdergerechte sprache der braucht mal neue gehirnzellen da scheinen einige nicht zu funktionieren.
(1) alx2000 · 16. August 2022
Ohne Prüfung der Repräsentativität und der wissensch. Korrektheit der Umfrage ist natürlich die Basis und Aussagekraft nicht belastbar. Ich würde sagen, da ist aber klar ein Volkswillen sichtbar. Eigentlich müsste in unserer Demokratie nun die Volksvertretung beginnen, diese doch verm. starke Tendenz zu prüfen und dann ggfs. dem Bürgerwillen folgen und den Gendersprachwahnsinn einstellen + dafür sorgen, dass nicht weiter gegen den Willen der Mehrheit gehandelt wird...passiert ab verm. nicht.
 
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