Berlin - Die FDP rutscht in der Wählergunst immer weiter ab und erreicht den tiefsten Wert seit 2016. Das berichtet "Bild" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Instituts Insa. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen die Liberalen nur noch auf 3,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Punkt ...

Kommentare

(59) Pontius · 15. Februar um 16:59
@58 Wenn man Firmenchef ist, dann ist man in der Regel eher stolz darauf und führt das im Portfolio. Daher habe ich zusätzlich zum Wikipedia-Artikel auch da nachgeschaut, allerdings haben beide seit gleichlautende Sätze. Wer da wohl von wem abgeschrieben hat? Wenn du ein Beispiel zur Unternehmergeschichte möchtest, dann wäre (random gepickt) <link> eine Vorlage.
(58) Polarlichter · 15. Februar um 16:54
@57 Es ist mir jedoch neu, dass im Bundestagsprofil die Unternehmen, in die man privat investiert und an die man gebunden ist aufgeführt werden. Wo kannst du die Investments und Beteiligungen finanzieller Art der Vermögensportfolios einsehen? So viel Transparenz bei der viel diskutierten Intransparenz bei Lobbyismus überrascht mich sehr.
(57) Pontius · 15. Februar um 16:51
@54 Ja habe ich, sogar sein Bundestagsprofil - daher auch meine Einschätzung zu seiner Prominenz (da wurde noch nicht einmal der Name der Firmen genannt) und die Frage nach anderen Beispielen.
(56) Sonnenwende · 15. Februar um 09:58
Wenn man wissen will, warum die FDP so abgesunken ist, muss man sich nur die Sendung von Markus Lanz vom vergangenen Dienstag anschauen <link> . In dieser hat sich FDP-Politikerin Linda Teuteberg, Mitglied des FDP Bundesvorstandes, gänzlich blamiert, und da ist sie kein Einzelfall. Von solchen Leuten will ich nicht regiert werden, und das geht wohl einigen so.
(55) Tautou · 15. Februar um 09:40
@54 Dass Wikipedia deine Quelle des Wissens ist, erklärt so einiges. Aber ich hatte danach gar nicht gefragt. Ich warte eher auf eine Antwort zu einer anderen Behauptung.
(54) Polarlichter · 15. Februar um 08:34
@53 Google beantwortet die Frage noch schneller, wenn du seinen Namen eingibst. Dazu musst du www.google.de eintippen. Oben über Klamm ist eine Leiste, da kannst du den Mauszeiger hinführen, danach per Google den Namen eingeben. Da taucht Wiki auf und du wirst sehen, dass die Länge der Biographie des Politikers den Rahmen hier sprengt. Denke aber, dass Pontius dies aber schon aus eigenem Interesse machte. Dir wünsche ich nun viel Erfolg beim Öffnen neuer Sphären auf Wikipedia. Bye für heute ;-)
(53) Tautou · 15. Februar um 07:17
@52 Offenbar kannst du Faktenallergiker mich nicht gut verkraften, sonst würdest du nicht jede Chance nutzen, um mir - um in der Tierwelt zu bleiben - ans Bein zu pinkeln. Zu mehr reicht es auch nicht. Du erzählst uns etwas von Sachebene? Ok. Ich vermute, dass @41 auch noch auf eine Antwort von dir wartet (die du natürlich wieder nicht liefern kannst). Und du siehst selbst, in welche Richtung diese Diskussion durch deine Teilnahme wieder läuft.
(52) Polarlichter · 15. Februar um 07:10
@51 Pferde sind starke Tiere, Reiter haben eine Qualität erlernt. Deine Geringschätzung allem gegenüber außer dir selbst, kann ich gut verkraften. <3
(51) Tautou · 15. Februar um 06:56
@50/martinoxoxo "Klingt interessant." Bist du wieder auf deiner morgendlichen Spam-Tour? So mancher degradiert sich selbst. Das gilt bei deiner ganzen Schwurbelei und Fake-News-Verbreitung übrigens auch für dich. Da haben sich zwei gefunden. Ich sagte ja: Pferd und Reiter. <3 Ach ja, hier wird weiterhin auf eine Antwort gewartet: <link> Hast du da auch eine KI-Quelle?
(50) Polarlichter · 15. Februar um 06:45
@48 @49 Wenn ich schon das Ende des Kommentares 48 lese. "Du hast nicht mal Achtung vor dir selbst". Das hat nun wirklich gar nichts mit Sachebene zu tun, dagegen ist 24 ja harmlos. Am Thema vollkommen vorbei plus extrem persönliche Degradierung.
(49) thrasea · 15. Februar um 06:38
@47 Eigentlich gehört dein Kommentar @24 schlicht gelöscht. Darin geht es nämlich nicht um eine Meinung, sondern du stellst falsche Tatsachenbehauptungen auf. Vielleicht (?) war das keine Absicht, vielleicht hattest du die News falsch in Erinnerung. Du könntest den Fehler einfach zugeben, anstatt wild und völlig unbegründet zum Gegenangriff überzugehen. Das war mein letzter Kommentar offtopic. Falls zu dich entschließen kannst, auf die (wahre) Sachebene zurückzukehren, bin ich dabei.
(48) Tautou · 15. Februar um 06:28
@47 Du schreibst in #24 "Wie die letzte INSA Umfrage herausstellte, sind die Gründe dafür eher, dass die FDP sich von ihren liberalen Wurzeln zu weit entfernt hat, d.h. sich zu sehr von Grünen und SPD hat breitschlagen lassen." und dann entpuppt sich deine angegebene Quelle, die deine erwähnte Umfrage (!) überhaupt nicht enthält, als heiße Luft im Luftballon, der längst geplatzt ist, und trotzdem hältst du dich daran fest. Du hast nicht mal Achtung vor dir selbst.
(47) tchipmunk · 15. Februar um 02:58
@45 Wie kommst Du darauf, dass es ein erfundenes Zitat ist? Kannst Du das belegen? Falls nicht, halte ich das für ein grobes Foul deinerseits. Hast Du das denn nötig? Dann ist es tatsächlich Zeitverschwendung und vermutlich paranoid, oder besser gesagt...schizophren. Oder der deutsche Michel blitzt durch.
(46) Tautou · 14. Februar um 23:08
Was für eine Zeitverschwendung.
(45) thrasea · 14. Februar um 22:38
@44 Wir beide mögen unterschiedliche Ansichten und Meinungen haben – das ist völlig legitim. Wenn du allerdings ein erfundenes Zitat verwendest, um deiner Meinung mehr Gewicht zu verleihen, diese Meinung als vermeintliches Ergebnis einer Umfrage eines mehr oder weniger renommierten Meinungsforschungsinstituts ausgibst, betrachte ich das als grobes Foul. Hast du das denn nötig? Dass die Abstrafung einer Blockadehaltung eine rotgrüne Sichtweise sei, halte ich ebenfalls für ein Märchen.
(44) tchipmunk · 14. Februar um 22:25
@43 Darauf habe ich doch bereits in #24 hingewiesen. Das muss deswegen noch lange nicht Fake sein. Aus rotgrüner Sichtweise (und vielleicht auch Deiner) ist die Blockadehaltung der FDP schuld für deren schlechte Umfragewerte, dass muss aber noch lange nicht die Sichtweise der FDP Wähler sein. Dass die FDP Wähler stört, dass die Partei sich zu sehr von den liberalen Wurzeln entfernt hat und zu sehr rotgrün annähert, das liegt durchaus im Möglichen. "Politischer Analyst"...das bist Du doch auch.
(43) thrasea · 14. Februar um 22:11
@42 Oh je, so etwas ähnliches habe ich vermutet. Der fragliche Satz mit den liberalen Wurzeln wird im Artikel weder einer INSA-Umfrage, noch einem INSA-Artikel oder dem INSA-Chef zugeschrieben, sondern nur einem "politischen Analysten". Wenn man nach diesem Satz googelt, der angeblich ein Zitat sein soll, gibt es keine Treffer. Mit einem Wort: Eulerfake! Ich denke, das weißt du selbst, denn du warnst ja vor dem Artikel. Ich frage mich nur, warum du die Fake-Aussage dann doch verbreitest.
(42) tchipmunk · 14. Februar um 21:59
@39 Sorry, das war untergegangen. <link> (aber Vorsicht, INSA Umfrage und dann noch obendrein von Euler-KI zusammengefasst)
(41) Pontius · 14. Februar um 16:42
@40 Welches Amt bzw. welche (wenigstens große mittelständische) Firma führt der denn? Ich muss sagen, dass er für mich wenig prominent ist. Spenden gibt es von diesen Firmen gern, da kommt die FDP in Deutschland wohl auf den zweiten Platz (als Klientelpartei!) - nur die direkte politische Mitwirkung habe ich bei den Chefs jetzt kein wirkliches Beispiel im Kopf.
(40) Polarlichter · 14. Februar um 07:02
@38 Firmenchefs, die FDP-Mitglieder sind? Davon gibt es doch so viele... . Die einen engagieren sich für FDP zugleich kommunal, andere gar auf Landes- oder gar Bundesebene. Manuel Höferlin sitzt zum Beispiel im Bundestag seit einem Jahrzehnt gefühlt.
(39) thrasea · 14. Februar um 06:25
@24 Ich bitte noch einmal um eine Quelle.
(38) Pontius · 14. Februar um 04:53
@28 Die andere Partei, deren Wählerschaft ebenso jung ist, sind die Grünen. Was eines der Gründe sein kann, warum die Grünen relativ stabil bleiben. Allerdings hatten sie auch schon Umfragewerte 20%+. Welche prominenten Firmenchefs sind denn FDP-Mitglied?
(37) Tautou · 14. Februar um 01:15
@36 Ach so, das habe ich falsch verstanden. Danke für die Korrektur!
(36) tchipmunk · 14. Februar um 01:09
@35 Nein, ich habe gesagt, viele Top-Entscheider aus der Wirtschaft sind in der FDP. Das ist was ganz anderes. Also viele Firmenchefs wählen die FDP oder sind FDP-Mitglied.
(35) Tautou · 14. Februar um 01:03
@34 Du hast behauptet, die Top-Entscheider der FDP sind aus der Wirtschaft. Ich wüsste gerne, welche du meinst.
(34) tchipmunk · 14. Februar um 01:00
@33 Na Deine Frage aus #29 welche Top-Entscheider der FDP aus der Wirtschaft kämen, verstand ich eher als Kritikpunkt, dass da niemand aus der Wirtschaft kommt. Lindner hatte da ja keine Meisterleistungen vollbracht. Nur, bei Habeck sehe ich da auch nichts. Also, gleicher Maßstab für alle.
(33) Tautou · 14. Februar um 00:55
@32 Die Behauptung hat hier niemand aufgestellt. Also?
(32) tchipmunk · 14. Februar um 00:46
@29 Gegenfrage: Hatte der Bundeswirtschaftsminister Habeck eine Top-Position in der Wirtschaft inne?
(31) Tautou · 14. Februar um 00:27
Wieder keine Antworten. Ist mir schleierhaft, dass man kein Interesse daran hat, ernst genommen zu werden.
(30) thrasea · 13. Februar um 22:37
@24 Auf welche Meldung beziehst du dich? Was genau stand da drin zur FDP? @29 Exakt das ist es, was die Menschen von einer Regierungspartei erwarten.
(29) Tautou · 13. Februar um 22:23
@28 Ja, weil die Menschen an Kompromissen und Lösungen interessiert sind, nicht aber an Selbstbefriedigung. Welche Top-Entscheider der FDP sind aus der Wirtschaft?
(28) tchipmunk · 13. Februar um 22:15
@25 Und ich frage mich, die Jungen FDP´ler die davonlaufen, wo laufen sie hin? Mir fällt da gar nichts ein. @26 Anders als bei der FDP führt das bei den Grünen offenbar nicht so sehr zu großen Umfrageeinbußen, wenn sie sich anpassen und bei grünen Kernthemen Abstriche machen. Jedenfalls im Moment noch nicht. In der FDP sind eben viele Top-Entscheider aus der Wirtschaft, die eben diametral nichts rotgrünes aufm Teller haben wollen, das wirkt natürlich in die FDP und somit in die Ampel rein.
(27) Tautou · 13. Februar um 22:07
(Am Wochenende war ich in Berlin und bin in einem Mövenpick-Hotel untergekommen. Da fiel mir doch glatt der Klüngel während der letzten Regierungsbeteiligung ein <link> das ist FDP pur - auch nach dieser Amtszeit ist die FDP aus dem Bundestag geflogen, natürlich wegen weiterer Verfehlungen. War es damals nicht auch die Union schuld? Déjà vu?)
(26) Tautou · 13. Februar um 22:03
@24 Ich habe die Grünen auch lange Zeit als Klientel-Partei wahrgenommen, aber - wie ich es schon angerissen habe - haben sie sich eben sehr gut angepasst und große Kompromissbereitschaft an den Tag gelegt sowie den Aufstand ihrer Basis in Kauf genommen. Da fallen mir spontan ein: Das Flüchtlingsabkommen (EU und Deutschland), Kohle-Aus verschoben, Waffenlieferungen. Du gibst hier den Spin des FDP-Chefs wider, ergo die anderen sind schuld. Wo hat sich die FDP denn breitschlagen lassen?
(25) Pontius · 13. Februar um 21:58
@23 Realpolitik ist eben nicht technologieoffen - man muss das "Feindbild" ja halten. @24 Die persönliche Einschätzung des INSA-Chefs? Ja diese Ergüsse sind immer nett. Man könnte auch fragen, welche Wählergruppen der FDP davonlaufen und das sind vor allem die Jungen, die zur Wahl auf die Versprechungen ausgehend von Corona "hereingefallen" sind - was jedoch wenig mit Liberalität zusammen hängt.
(24) tchipmunk · 13. Februar um 21:52
@23 Ich glaube aber nicht, dass die Blockadehaltung der FDP der Grund für deren schlechtes Abschneiden bei Umfragen sind. Wie die letzte INSA Umfrage herausstellte, sind die Gründe dafür eher, dass die FDP sich von ihren liberalen Wurzeln zu weit entfernt hat, d.h. sich zu sehr von Grünen und SPD hat breitschlagen lassen. (Ja ich weiß, INSA ist mit Vorsicht zu genießen.) Die FDP hat auch das Problem, dass sie eine Klientelpartei ist, die halt nicht die breite Masse adressieren kann.
(23) Tautou · 13. Februar um 20:20
@22 Dir wurden in den letzten Debatten zu dieser Thematik schon einige Beispiele genannt. Kannst du auf Seiten der rot-grünen Koalitionspartner denn ähnlich viele Projekte finden, die sie gegen die FDP ähnlich massiv blockiert haben? Findest du auch durch rot-grüne Koalitionspartner blockierte Projekte auf EU-Ebene, die zu dem peinlichen Label "German Vote" geführt haben? Haben sich nicht vor allem die Grünen von vielen Kern-Überzeugungen losgesagt und sich der Realpolitik angepasst?
(22) tchipmunk · 13. Februar um 20:03
@21 Ok, und wo ist da jetzt das Problem? Scheint ja die Zusammenarbeit mit der FDP doch zu funktionieren?! Denn alle Projekte kriegt man halt nie durch, auch in anderen Koalitions-Konstellationen nicht. Also ist die FDP nur Sündenbock, um von grünen oder roten Unzulänglichkeiten abzulenken.
(21) Tautou · 13. Februar um 19:51
@20 Wer sagt denn, dass die FDP *alles* blockiert? Ich lese in #15 das Indefinitpronomen „vieles“.
(20) tchipmunk · 13. Februar um 19:36
@19 Ja, das ist schon komisch, vor allem gleichzeitig zu sagen, die FDP blockiere alles und betreibe Opposition innerhalb der Regierung, während Woche für Woche Gesetze rausgehauen werden.
(19) Pontius · 13. Februar um 18:53
@14 Und trotzdem hauen sie Woche für Woche Gesetze raus - komische Kompromisse.
(18) tchipmunk · 13. Februar um 18:41
@17 Gar nix, da die Verantwortlichen dort lieber ihr Ruhekissen präsidial verwalten anstatt aus der Knete zu kommen.
(17) Tautou · 13. Februar um 18:23
@16 Was bringt es eigentlich, die Kommentarspalten rauf und runter gegen die SPD zu meckern?
(16) tchipmunk · 13. Februar um 18:13
@15 Gegen die FDP zu meckern, die Kommentarspalten hoch und runter, was soll das bringen, gar nichts. Sie sind nun mal mit in der Regierung. Wenn man sich nicht mit denen arrangieren kann und sie aus der Ampel weghaben will, dann ist die Ampel halt beendet. Grüne und SPD haben genau gewusst, auf was sie sich einlassen. Steinmeier könnte die 3 mal an einen Tisch bitten, macht er ja wahrscheinlich auch.
(15) thrasea · 13. Februar um 17:53
@14 Der kleinste Partner blockiert und verhindert zu vieles - gerne auch Dinge, die im Koalitionsvertrag eigentlich festgelegt sind, Stichwort EU-Lieferkettengesetz. Ich persönlich würde das Abstrafen dieser destruktiven Handlungen durch WählerInnen nicht als zum Sündenbock machen bezeichnen. Aber wenn du meinst - die Wortwahl ändert ja nichts an den Tatsachen.
(14) tchipmunk · 13. Februar um 13:37
@8 Es so weiterlaufen zu lassen, wäre doch auch der Tod. Nur dauerts bissel länger. Es passt halt einfach nicht. Keiner von den dreien ist zu ernsthaften Kompromissen bereit. Und so wird der kleinste Partner halt wieder zum Sündenbock gemacht. Dabei können die Grünen und die SPD genauso vor ihrer eigenen Haustüre kehren. Die leiden ja auch unter Realitätsverlust wie man sieht.
(13) tchipmunk · 13. Februar um 13:29
@11 Dafür eine Rose für Dich. kuss
(12) Polarlichter · 13. Februar um 08:56
Die richtige Quittung für miserable Qualität.
(11) Tautou · 13. Februar um 08:22
@5 Wahrnehmungsstörungen, Realitätsverlust, Kritikunfähigkeit, Verblendung - du hast endlich deine Partei gefunden. So kurz vor dem Valentinstag freue ich mich sehr für dich.
(10) thrasea · 13. Februar um 06:49
@5 Die Wählerinnen und Wähler sagen das, nicht rotgrün. Die FDP tut auch wirklich alles dafür, dass dieser Eindruck entsteht.
(9) Folkman · 13. Februar um 06:25
@8: Immerhin hat die FDP-Spitze das durchaus erkannt und will eher nichts davon hören...
(8) Pontius · 13. Februar um 06:21
@7 Ein Bruch der Ampel wäre der Todesstoß für die FDP. Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas ernsthaft vorschlagen kann, wenn man die FDP nicht hasst.
(7) Folkman · 13. Februar um 06:17
Die FDP hat sich in ein ziemliches Dilemma hineinmanövriert. Ein Bruch mit der Ampel würde es wohl kaum besser machen, dürfte das doch beim Wähler als Flucht vor der Verantwortung ankommen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
(6) Pontius · 13. Februar um 05:53
Die ersten Reaktionen lauteten "wir werden nun noch besser...". Anstatt sich zu hinterfragen, was zu dieser Entwicklung geführt hat einfach weiter den Kurs beibehalten.
(5) tchipmunk · 13. Februar um 02:05
Besser eher als später einen Schlußstrich ziehen... Wenn rotgrün sagt, FDP ist an allem schuld, dann lieber die Ampel beenden.
(4) slowhand · 13. Februar um 01:06
Herr Lindner hat eben noch nicht gemerkt das er jetzt in der Regierung ist und nicht mehr in der Opposition.
(3) Tautou · 13. Februar um 00:42
Dass das überhaupt noch messbar ist. 💛
(2) BOOTBOSS · 13. Februar um 00:22
Er bleibt sich als Pleitier treu. Zuerst seine Start-Up, dann die FDP undwenn er lang genug Zeit hat, das Land
(1) jub-jub · 13. Februar um 00:06
Hoffen wir, daß das Tief bis zur nächstens Bundestagswahl anhält.
 
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