Berlin - Die AfD verkürzt den Abstand zur Union. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, klettert die AfD um einen Prozentpunkt auf 22 Prozent. Stärkste Kraft bleibt die CDU/CSU mit unverändert 28 Prozent. Die SPD verharrt bei 16 ...

Kommentare

(7) Pontius · 16. März um 08:53
@6 Wer wählt denn AfD, weil einem die Union wirtschaftspolitisch zu links ist??? Wenn man die Wirtschaft stärken will statt sie an einfach wie von der AfD gewollt richtig gegen die Wand zu fahren, dann wählt man also AfD, wegen den Schulden für die Zukunft?
(6) schoko · 16. März um 08:48
Wenn Merz vor de Wahl nicht so gelogen hätte, wäre die AfD jetzt schon die stärkste Kraft. Das Lang zu weit nach Links geschoben haben da wohl eher Rot/Grün und Merkel. Ihr solltet mal eure rote Brille absetzten.
(5) Folkman · 16. März um 08:31
Ob die Union noch jemals kapiert, dass es nicht sie ist, die davon profitiert, wenn sie das Land immer weiter nach rechts rückt, entsozialisiert und entsolidarisiert?
(4) Pontius · 16. März um 07:39
@3 Wasserkraftwerke und Solaranlagen sind schwarzstartfähig und Windkraftwerke sind mit der richtigen Steuerung ebenfalls am Start nach einem Blackout fähig ein kollabiertes Stromnetz wieder anzufahren. Vor allem in Verbindung mit Batteriespeicher - und all darin kann und sollte im rahmen der Energiewende investiert werden.
(3) Blade · 16. März um 07:27
Und kann Klima bald egal sein in anderen Ländern sieht es nicht besser aus, die Zeit der Denker ist vorbei, die Zeit der Maulhelden ist wieder da, bis es knallt
(2) Pontius · 16. März um 06:23
Erst nimmt man die Themen der AfD, dann ihre Wähler*innen - ups...
(1) HelmutPohl · 16. März um 01:36
Wie schlimm, daß man aus dem braunen Unheil der Vergangenheit nichts gelernt hat. Oder was haben wir gegenüber der jetzigen Generation falsch gemacht ? Freiheit bedeutet nicht, den anderen zu unterdrücken, sondern die unendlichen Möglichkeiten zu nutzen, Mensch zu sein. Laßt uns endlich anfangen, es zu werden.
 
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