Berlin (dts) - Das Bundesinnenministerium warnt vor Spendenaktionen aus der "Querdenker"-Szene für die Opfer in Hochwasser-Katastrophengebieten. "Es wird dazu geraten, ein breites Informationsangebot zu nutzen, um sich über Möglichkeiten zur wirksamen Hilfeleistung zu informieren und sich ...

Kommentare

(11) k121632 · 22. Juli 2021
@8: Das ist so nicht richtig! Für die Koordination der Einsatzkräfte ist die lokale Einsatzleitung zuständig, welche sich aus Behörden, Polizei, Feuerwehr und den verschiedenen Hilfsorganisationen, zu welchen auch das THW gehört, zusammensetzen. Die einzelnen Gruppen und Züge, besonders die nicht-ortsansässigen, sind darauf angewiesen, in den Einsatz geführt zu werden! Dies soll mittlerweile funktionieren, allerdings hätte das schon früher besser funktionieren müssen!!!
(10) Hannah · 22. Juli 2021
@2 und @7 sind meiner Meinung nach beste Beispiele, wie es in der Szene abläuft. [Dem Ministerium seien Behauptungen aus der Szene bekannt, dass Bundeswehr und THW nicht ausreichend in den Krisenregionen vor Ort seien oder die Hilfe nur mangelhaft koordinieren würden.] - Passt. Wobei sich @7 schon durch die Satzzeichenrudel dafür qualifiziert. Eigentlich sind sie ganz einfach zu identifizieren.
(9) Hannah · 22. Juli 2021
@2: Ja, wenn (!) das Geld auch wirklich bei den Flutopfern ankommt. Dann ist es egal, wo es herkommt. Damit ist in der Querdenkerszene aber nicht zu rechnen. Die Sektenführer rufen zu Spenden auf und behalten dann das Geld. So war es in der Vergangenheit üblich. Warum sollte es diesmal anders sein? Die nutzen jede Gelegenheit, um den Anhängern Geld aus der Tasche zu ziehen. Genau darum geht es in der Warnung. Achtet darauf, wo ihr spendet, damit das Geld wirklich zu den Opfern kommt.
(8) Sonnenwende · 22. Juli 2021
@7 Dein Statement ähnelt sehr der gezielten Desinformation durch Querdenker und Rechtsextremisten - und es ist natürlich nichts dran an deiner Aussage. Im Gegenteil, Führung und Koordination, die in den Händen des THW sind, laufen sehr gut, wie ich von betroffenen Familienmitgliedern höre.
(7) k121632 · 22. Juli 2021
Das größte Problem in den Katastrophen-Gebieten ist die mangelhafte Führung und Koordination in den KatS-Stäben! Seit dem Ende des kalten Krieges ist der KatS in Deutschland sträflich vernachlässigt worden!!!
(6) k293295 · 22. Juli 2021
@2: Außerdem kommt das Geld von den "Querdenker"-Oberen nicht her. Zu denen kommt es immer nur HIN, weil die nämlich auf die Blödheit ihrer Follower bauen können, ihnen für ihr rotzdummes Gesabbel ein schönen Leben zu finanzieren. Alle anderen Finanzquellen - jede ehrliche Arbeit - versiegen ja, weil mit solchen Dummschwätzern kein vernünftiger Mensch mehr was zu tun haben will. Siehe Hildmann, Schiffmann, Wendler, Naidoo, Bakdhi, etc. pp.
(5) k293295 · 22. Juli 2021
@2: Die Planung des Neuaufbaus macht man nur bedingt öffentlich, weil jeder völlig unqualifizierte Meckerfritze sonst den Besserwisser spielt. Das Bundesinnenmisterium hat das THW losgeschickt, deren Obere haben sehr schnell den genauen Bedarf an Hilfskräften und -material ermittelt, und dann auch schnell vor Ort geholt. Natürlich sehen wir eine Woche nach der Katastrophe das Aufräumen im TV, weil das nunmal zuerst gemacht werden muss.
(4) HmHm · 22. Juli 2021
@2 woher das Geld kommt, sollte egal sein??? Querdenker haben sicher nicht viel Erfahrung in der Katastrophenhilfe. Ich fürchte, bis diese Spendensammler herausgefunden haben, wo die gesammelten Gelder dringend benötigt werden, sind sie ihnen schon zwischen den Fingern zerronnen.
(3) Grizzlybaer · 22. Juli 2021
@2 Ich glaube das können wir aus der Ferne nicht beurteilen und mit Vorwürfen sollte man vorsichtig sein. Die Planung was weiter geschieht ist zuerst mal zweitrangig.
(2) e1faerber · 22. Juli 2021
Woher das Geld kommt sollte unter diesen Umständen egal sein. Das Innenministerium sollte sich lieber darum kümmern, dass in den Regionen die Hilfe ordentlich organisiert wird. Nicht die reinen Zahlen an Helfern, zählen sondern wie das Ganze abläuft, wie das Ganze koordiniert wird und da glaube ich läuft noch vieles falsch und zu kurzsichtig. Man muss nicht nur aufräumen sondern man muss schon an die Planung des Neuaufbaus denken und dafür reichen die Kapazitäten vor Ort garantiert nicht.
(1) Grizzlybaer · 22. Juli 2021
Wer solchen Quellen vertraut und sein Geld überweist, der hat wahrscheinlich schon einen Bezug zu den Personen oder glaubt diesen ohne Nachzudenken.
 
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