Berlin (dts) - Der Bund besitzt 23.000 Koran-Exemplare, die vor zwei Jahren im Zuge eines Vereinsverbots gegen ein Salafisten-Netzwerk sichergestellt worden waren. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Angaben des Bundesinnenministeriums. Es handelt sich dabei um Bücher, die von radikalen ...

Kommentare

(12) bs-alf · 21. März 2018
@11- vielleicht sind Bilder drin
(11) bangbuex51 · 21. März 2018
@10 was sicher gut ankommt, weil alle deutsch lesen können.
(10) bs-alf · 21. März 2018
Die Koran-Exemplare können doch als "Mitbringsel" beim nächsten Besuch eines islamischen Landes entsorgt / verschenkt werden.
(9) k49782 · 21. März 2018
@7 Versteh ich nicht. Hab mir sogar noch die 30 Minuten der Monitor-Sendung angeschaut aber auch da keine Aufklärung zu Deinem Gesagten. Was willst eigentlich genau sagen? Geht es wirklich schon wieder um rechtsextremistische Hetzschriften zu relativieren. Rechtsextremisten und ihre Ideologie plus Pläne der Gesellschafts"veränderung"? Also bissel Aufklärung wäre mal gut...Denn Kubitschek, Elsässer, NPD und Co. sind ja nicht erst seit gestern im Visier zumindest mancher Verfassungsschutzbehörden
(8) 2fastHunter · 21. März 2018
@5: "Wer Bücher verbrennt, verbrennt auch Menschen." <link> So kam es dann ja auch. Du willst diesen Fußstapfen folgen?
(7) bangbuex51 · 21. März 2018
war als denkanstoß, damit reddogg von seiner "falschen abzweigung", es könnte an dem "etwas konseervativerem innenminister" liegen, gedacht. wie schief es mit dem schutz unseres staaates gehen kann, warr in "monitor" vom 15.3. n 3 beispielen zu sehen.
(6) anddie · 21. März 2018
@4: Üblicherweise landen nach Ende von Strafverfahren solche Vermögen in der Staatskasse (im Regelfall beim jeweiligen Bundesland). Sachvermögen wird meist versteigert.
(5) Wanderfalke · 21. März 2018
@3 Dann doch lieber verbrennen.
(4) bangbuex51 · 21. März 2018
vereinsverbot, vermögen beschlagnahmt. stellt sich die frage wohin damit. der nicht mehr existente verein kann das vermögen nicht bekommen.
(3) BlueBaron · 21. März 2018
@1: Nein nein... Die Bücher lassen sich doch bestimmt recyceln, und man kann z.B. Klopapier draus machen.
(2) k49782 · 21. März 2018
Komisch, selbst auf der Buchmesse letzte Woche in Leipzig, durften völlig frei rechtsextremistische Netzwerke und Verlage frei ihre menschenverachtende, rechtsextremistische Ideologie und sogar ihre radikalen Ansichten zur Überwältigung der demokratischen Strukturen besprechen (öffentlich) da war weder Polizei, Verfassungsschutz, Innenministerium und Co. da. Manches scheint wohl geduldet zu sein...Urgs
(1) ProjektAutobahn · 21. März 2018
Oh je, dann gibt's demnächst wieder Bücherverbrennung in Deutschland?
 
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