Berlin (dts) - Die Innenminister der Länder erwägen, das Funktionsprinzip einer beliebten Smartphone-App im Kampf gegen Rechtsextremismus einzusetzen. Auf Antrag Sachsens beraten die Minister in dieser Woche in Osnabrück, ob sie bundesweit eine Ermittlungsmethode einführen wollen, die intern als ...

Kommentare

(4) k293295 · 01. Dezember 2013
@3: In @1 machst du aus der Gewalt zweier Männer mit Migrationshintergrund gegen eine Frau "gewaltbereiten Linksextremismus" und ignorierst, daß der Fall durchaus in den Medien ist, sogar hier auf klamm.de zu lesen <link> Und da fragst du mich, ob ich Drogen nehme?
(3) k449108 · 01. Dezember 2013
@2 - sage mal, nimmst du Drogen ??? oder ähnliches Zeug, oder bist du Angehöriger dieser subventionierten "Rechtsextrimismus-Industrie"? Da du ja so informiert bist, wird es sicherlich kein Problem sein, mir aus dem Monat "November" 5 rechtsextreme "Gewalttaten" aufzuzählen. PS: Deine Zahl werde ich auf jeden Fall toppen, da kannst du dir sicher sein.
(2) k293295 · 01. Dezember 2013
@1: Verharmlosen, leugnen, Tatsachen verdrehen - und am Ende kommt die ausländerfeindliche Plattitüde. Genau SO kennt man euch. Dafür braucht man keine App.
(1) k449108 · 01. Dezember 2013
Man kann diesen geistigen Durchfall der Politiker nicht mehr lesen. Sicherlich gibt es "Rechtsextremismus", der liegt aber im unteren Promille-Bereich und selbst der gewaltbereite "Linksextremismus" liegt viel höher. dazu kommen zig 1.000 Fälle wie beispielsweise dieser hier: :<link> , - die in Medien kaum wahrgenommen werden. PS: Ein App gegen türkische Folklore wäre auch einmal sinnvoll.
 
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