Ingolstadt zweiter Absteiger - Neun Tore in Leipzig

@5: Naja bei dem Kader der Bayern fällt es sicherlich anderen Vereinen schwerer, bis zum Schluss körperlich mitzuhalten. Zumindest lasse ich das für Berlin gelten und die 6 Minuten waren da nunmal ungerechtfertigt - man sollte Nachspielzeiten auch logisch begründen können. RB allerdings hatte das Potential die Bayern zu erlegen, dass hatte man gesehen. Allerdings fehlte dann wie du sagtest wirklich noch der Biss und die Konzentration. War ja noch die erste Saison in der 1. BL, kann noch werden.

Also was Robben da nach über 90 Minuten noch abgezogen hat, da muss man schon den Hut vor ziehen. Nicht übel für einen alten Mann. ^^

Zumal die Nachspielzeit ja nicht nur für Bayern gilt - RB durfte ja auch noch mitspielen. Es wäre ihnen freigestanden, ebenfalls ein Tor zu erzielen. So wie Berlin übrigens damals auch. Aber den Biss und die Konzentration bis zum Schluss hat halt vor allem Bayern.

@1+2: Also als Leipziger sehe ich das dieses mal nicht so. Die 5 Minuten waren bei der Anzahl der Tore gerechtfertigt, in der ersten Halbzeit wurde quasi nix nachgespielt sodass es am Ende mit ranmusste. Da können andere Vereine wie Hertha sich wohl eher beschweren... Da gabs damals nur 1 Tor, wenige Unterbrechungen im Gegensatz zu gestern und ganze 6 Minuten Nachspielzeit für die Bayern... das hatte eher was von Schiebung.

tja...die Nachspielzeit gehört eben genauso zum Spiel, wie jede andere Spielminute...ich finde es eher bewundernswert, dass die Bayern bis zum Abpfiff konzentriert bleiben und an den Sieg glauben...das zeichnet auch eine Spitzenmannschaft aus

Es wird halt so lange gespielt, bis das Ergebnis im Sinne des FCB passt.

In typischer Bayernmanier ..90 + 5 o.ä. schaffen die immer noch den Sieg..