Berlin (dts) - Nach den von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigten erhöhten Militärausgaben legt die SPD in der Wählergunst zu. Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD auf 25 Prozent (+3), ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-"Deutschlandtrend". Die CDU/CSU käme auf ...

Kommentare

(16) k293295 · 03. März 2022
@10 : Laschet? "Nur weil heute so ein Tag ist, ändert man doch nicht seine Politik!" ^^ @15 : Die derzeit einzige ECHTE Bedrohung kommt doch von Putin. Gegen seine Atomraketen hilft überhaupt nix, egal wie teuer es war, und alles andere wird er nicht schicken, weil er Angst vor dem Echo aus GB, F & USA haben muss. Konventioneller Krieg auf NATO-Gebiet? Wie wahrscheinlich ist das?
(15) BobBelcher · 03. März 2022
@12 Die gleichen Leute die den Rententopf füllen, Sozialabgaben zahlen, die Polizei und Feuerwehr bezahlen usw. Wir können natürlich auch Häuser runterbrennen lassen und alle Gesetzbücher wegwerfen, dann können wir uns auch die beiden sparen. Für Sicherheit bezahlt man nun mal.
(14) BobBelcher · 03. März 2022
@13 Ja, da geb ich dir vollkommen Recht. Und genau das meine ich. Eine abwartende Haltung ala Merkel, hätte die Umfragewerte sich nicht so steigen lassen. ;-)
(13) Marc · 03. März 2022
@11 Nach dem 11. September hatte auch George W. Bush plötzlich 90% Zustimmung... ich glaube mehr muss ich dazu nicht sagen 😆
(12) k293295 · 03. März 2022
@9 : Deutschlands BIP liegt bei 3,5 BILLIONEN € jährlich. Jetzt will Scholz einmalig 100 Milliarden € und dann jährlich 2 % vom BIP = 70 Milliarden in die Bundeswehr stecken. Wen verstärkt denn das, und wie? Kein Kriegsgrund wird damit abgeschafft (eher im Gegenteil), kein Fluchtgrund. Und wer zahlt die Zeche?
(11) BobBelcher · 03. März 2022
@10 Naja, nach der Annektion der Krim hat sie auch ewig gebraucht. Da musste sie sogar noch von den Franzosen überredet werden. Deswegen bin ich mir da nicht so sicher, dass sie so hart wäre wie Scholz es nun ist. Klar, alles Spekulation. Aber umsonst steigen die Beliebtheitswerte sicher nicht. Muss ja n Grund haben.
(10) Marc · 03. März 2022
@6 Ich lese sehr viel "hätte, wäre, wenn" 😉 Ich könnte genauso die Hypothese aufstellen, dass Merkel es geschafft hätte Putin aufzuhalten...bringt nichts, wir leben nun mal im hier und jetzt 😅 In einem sind wir uns wohl einig: ein LASCHEr(T) Kanzler hätte es nicht besser gemacht als Scholz 🙈
(9) BobBelcher · 03. März 2022
@7 Die Deutschen sind nicht militaristisch. Die letzten Jahre hatte die Bundeswehr ehr ein schlechtes Image. Aber wenns ernst wird, ist wohl jede Nation in der Situation, sich verstärken zu müssen. Ob sie wollen oder nicht.
(8) ticktack · 03. März 2022
Die SPD als Gesamtpartei muss sich erst einmal von offenen (Schröder) und versteckten Putin-Hörigen befreien. Dann gibt es Gründe, die für sie sprechen könnten. Bis jetzt ist es die Klarheit von Scholz, vor der auch Respekt habe. Aber das größte Problem aller SPD-Kanzler war, dass ihnen der ideologiezerfressene Teil der eigenen Partei in den Rücken gefallen ist.
(7) k293295 · 03. März 2022
Sind die Deutschen immer noch so militaristisch, auch im 21 Jahrhundert? Oder ist der Verweis des dts auf die "angekündigten erhöhten Militärangaben" unjournalistische Spekulation - natürlich ungekennzeichnet? Ersteres wäre schlimm, letzteres etwas, woran ich mich niemals gewöhnen werde.
(6) BobBelcher · 03. März 2022
@5 Die CDU war 16 Jahre an der Macht. Genug Zeit das Projekt zu stoppen. 2. Merkel hätte ehr auf Diplomatie bestanden und Sanktionen wären später gekommen. Waffenlieferungen hätte sie wohl nicht genehmigt, weil Diplomatie dann schwerer würde. ich mag Merkel eigentlich, aber da wäre sie vielleicht die falsche Person gewesen. Auch wenn sie nun sagt, sie hätte das auch gemacht. Hinterher kann man alles sagen. Und die CDU hätte vermutlich nicht so stark auf schnelleren Reg. Energieausbau bestanden.
(5) Marc · 03. März 2022
@3 @4 Wenn man bedenkt, dass gerade die SPD an Nordstream II lange Zeit festhielt, kann ich diese Hypothese nicht teilen. Ich denke darüber hinaus, dass der Druck von Außen (Russlands Krieg und die Verbündeten) einfach so groß wurde, dass auch ein CDU-Kanzler nicht hätte widerstehen können.
(4) Sonnenwende · 03. März 2022
@2 teile die persönliche Hypothese von @1 .
(3) BobBelcher · 03. März 2022
@2 So siehts aus.
(2) Marc · 03. März 2022
@1 Das ist Deine persönliche Hypothese...
(1) BobBelcher · 03. März 2022
Seit Scholz' Rede merkt man auch dass man wirklich was tun will. Die CDU hätte sich mehr Sorgen um die Wirtschaft gemacht und die Sanktionen wären bestimmt milder ausgefallen.
 
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