Belém (dpa) - Tropische Hitze und stürmische Regengüsse, schockierende Klimabilanzen – und nun noch wütende indigene Aktivisten, die die Eingangshalle stürmen: Die UN-Klimakonferenz im Amazonasgebiet spiegelt schon nach zwei Tagen die Misere wider, in die die eskalierende Klimakrise die Welt und ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 12. November um 03:27
Wenn sich der Edelklub dorthin begibt aber nicht selbst den direkten Kontakt mit den Menschen dort sucht, kommen die Menschen dann derart zu einem. Finde die Aktion gut.
(3) fcb-kalle · 12. November um 03:16
Warum
(2) truck676 · 12. November um 02:30
(2) die Rolle der dortigen Helfer Australien und Neuseeland? Wohin mit den Millionen kommender Flüchtlinge aus den Ländern Nordeuropas, deren größte Städte quasi auf aktueller 'Meereshöhe' liegen (FR, UK, B, NL, DK, N), und die absehbar ihre Heimat verlieren werden? Dabei ist es unerheblich, ob dies in den nächsten Jahrzehnten, oder doch erst den nächsten Jahrhunderten eintreten wird. Entschieden wird die Sache JETZT.
(1) truck676 · 12. November um 02:25
"Sie protestieren gegen die Zerstörung ihrer angestammten Heimat durch Regenwaldabholzung." - Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was den 'hochentwickelten' Staaten der nördlichen Hemisphäre blüht, wenn sie den Klimawandel nicht 'in den Griff' bekommen? Was erwartet Europa, wenn, klimawandelbedingt, der Meeresspiegel in den nächsten Jahrzehnten im von vielen befürchteten Maße ansteigt? Im pazifischen Raum melden die ersten Staaten quasi schon 'Landunter'. Wer übernimmt in Europa (2)
 
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