Neu Delhi (dpa) - Das Schwellenland Indien hat seine erste Marssonde erfolgreich ins All geschossen. Die Rakete mit der unbemannten Sonde «Mangalyaan» (Hindi für Mars-Fahrzeug) startete planmäßig um 14.38 Uhr (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Sriharikota im südindischen Andhra Pradesh. Die Mission ist ...

Kommentare

(16) Bluemchen · 05. November 2013
man habt ihr probleme :D :D :D
(15) aboehm · 05. November 2013
@14: was schreibste mir denn das? ich hab nur drauf hingewiesen, dass es in den USA keineswegs genauso VERhungernde gibt wie in Indien... worauf mir gesagt wurde es waere eben doch so. man zeige mir die spindelduerren Amis mit aufgeblaehten hungerbaeuchen bitte....
(14) 2fastHunter · 05. November 2013
@12: Hier auch mal eine Relation, die das Ganze etwas geraderückt: Für die Summe, die die Mission gekostet hat, kann sich die USA nichtmal die Büromiete der NASA für ein Jahr leisten. Und mal nebenbei wurde durch das Projekt vielen Indern Arbeit und Ausbildung gegeben, denn die Kohle wird ja nicht in nen Koffer gepackt und ins All geschossen. Das verstehen aber scheinbar viele Menschen einfach nicht.
(13) k437304 · 05. November 2013
@11 neue technologien, da hast du recht! aber schade ist, dass sie nach ca. 80 jahren immer noch das feuer benutzen um in den orbit zu gelangen.
(12) aboehm · 05. November 2013
@8: es gibt auch angeblich hunger in deutschland. genauso laecherlich. wer zu bloed ist die oeffentliche hilfe sinnvoll einzusetzen aber dann jammert dass knapp 400 geschenkte euro im monat nicht zum essen ausreichen der tut mir echt leid. und in den usa gibts zumindest essensmarken. wer anspruch drauf hat, aber keine boecke sich diese zu besorgen und dann jammert dass er hungert ist auch selbst schuld. und die typischen hungeranzeichen kannst du nicht nachweisen, (hungerbauch z.b.)
(11) 2fastHunter · 05. November 2013
@7: Erstmal hat sich in den USA jeder investierte Dollar in das Weltraumprojekt zehnfach durch neue Technologien ausgezahlt. Zweitens gibt es auch in den USA Leute (nennt sich Polizei), die durch die Parks wandern und Obdachlose auffordern doch bitte in eine dunkle Ecke zu gehen, wo sie in Ruhe sterben können. Das verschandelt sonst ja das Stadtbild.
(10) Folkman · 05. November 2013
@9: Danke für den Hinweis! Ich hab' sowas in der Art aber bereits vermutet...
(9) TurboEdition · 05. November 2013
Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch an Indien!!! Möge diese Weltraum-Mission und alle folgenden erfolgreich sein! @8: d'accord zu Deiner Auffassung. Es ist allerdings vergebliche Liebesmüh' "aboehm" mit einer Meinung zu kommen, die ihm nicht genehm ist. Er ist ein ausgesprochener Apologet des US-Molochs und seiner westlichen Vasallen, und gegen die leiseste Kritik immun!
(8) Folkman · 05. November 2013
@7: Die Menschen auf den Straßen sterben meist still und einsam, das wird nicht an die große Glocke gehängt. Du meine Güte! Bei Wiki findest du: "In den USA hungerten im Jahr 2005 10,8 Millionen US-Bürger. Insgesamt waren es gar 35 Millionen, also jeder achte US-Amerikaner, die „Schwierigkeiten hatten, sich zu ernähren“. Du wirst nun sicherlich entgegnen: von denen vielen Mio. stirbt keiner! Ohne öffentliche Belege gibt's ja auch keinen Abhörskandal. Ist schon klar...
(7) aboehm · 05. November 2013
@6: ich hab immer noch keinen beleg fuer verhungernde in den usa... obdachlose gibts, aber die verhungern nicht. wenn ein indischer obdachloser nur 10% der fettreserven eines us-obdachlosen haette waere er froh...
(6) Folkman · 05. November 2013
@5: Natürlich sind die Ursachen andere, und natürlich kann man es nicht direkt vergleichen. Das wollte ich auch nicht. Ich halte es aber für eine deutlich größere Schande, dass derart wohlhabende Staaten Landsleute verhungern lassen. Und an den noch immer schlimmen Verhältnissen in Indien hat auch die westliche Welt einen mindestens mittleren Anteil. Das jetzt hier auszuführen ginge aber zu weit...
(5) aboehm · 05. November 2013
@4: es war die rede von verhungernden. wenn wir von denen sprechen die durchs soziale netz gefallen sind brauchen wir gar nicht erst anfangen, weil es in indien kein soziales netz gibt. in den grossen staedten in India fahren morgens staedtische bedienstete herum und stupsen die herumliegenden obdachlosen an ob sie sich noch bewegen oder schon tot (verhungert) sind. tut mir leid, so sehr ich auch geguckt hab, in den usa gibts sowas nicht (ok, hie und da einen obdachlosen)...
(4) Folkman · 05. November 2013
@2: Ich weiß, was ich schreibe. Ich meine die Obdachlosen, die durchs soziale Netz gefallen sind. Schau dich einfach in den Straßen der Großstädte um. Aber ich schätze mal, für dich gibt es auch keinen Abhörskandal...
(3) aboehm · 05. November 2013
@2: in den usa verhungern menschen? hast du dafuer belege? ich hab noch nie in den USA voellig ausgemergelte zittrige koerper gesehen, wo man die knochen einzeln abzaehlen kann weil zwischen knochen und haut mal einfach nix ist. in indien aber sehr wohl. ich glaub du weisst nicht was du da schreibst...
(2) Folkman · 05. November 2013
@1: Das kann man auch z.B. über die USA sagen...
(1) k10272 · 05. November 2013
forschung gut und schön. aber im eigenen land verhungern viele menschen.....
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News