Brüssel (dpa) - Die EU-Staaten haben endgültig eine Reihe verpflichtender Sicherheitssysteme für Neuwagen ab 2022 beschlossen. Die neue Regelung sieht zahlreiche neue Sicherheits- und Assistenzsysteme vor. Unter anderem soll es in allen neuen Fahrzeugen eine Vorrichtung für den Anschluss einer ...

Kommentare

(16) Pontius · 09. November 2019
@13 Nur weil etwas nicht viel in der Herstellung kostet, bedeutet dies nicht, dass es auch für die geringen Herstellungskosten vertrieben wird. Vor allem wenn es eine Pflicht ist, ein solches Gerät zu besitzen. Da wird schnell der Reibach gemacht.
(15) Gertrud · 09. November 2019
OK. Ich trink nix nie nich. Sowieso
(14) ircrixx · 08. November 2019
Das mit der Wegfahrsperre find ich diskriminierend. Es ginge doch einfacher. Wenn einer angetüdelt Auto fährt, geht auf dem Dach ein Blau-Licht an.
(13) k293295 · 08. November 2019
@12: Du weißt doch: Das Leben ist hart aber ungerecht. In Millionenstückzahl gefertigt sollten die Dinger nicht allzu teuer sein. Das teuerste dürfte der Einbau sein. Kontrollen werden damit aber nicht sofort überflüssig. Erst nach 2 Jahren, wenn alle bei der HU gewesen sind, kann man den Kontrolldruck wirklich runterfahren.
(12) Wasweissdennich · 08. November 2019
@10 nur dann bestraft man eben die Menschen die gar nicht trinken aber mangels Gehalt eben ein altes Auto fahren, wenn man in der Situation dann z.B. mehr als einen halben Monatslohn für die Nachrüstung ausgeben muss finde ich das nicht angemessen
(11) Marc · 08. November 2019
@5 Danke ;)
(10) k293295 · 08. November 2019
@9: Ja, gegen Unvernunft sind nur 56 Kräuter gewachsen ;-) Aber ernsthaft: Man könnte eine verpflichtende Nachrüstung für alle Karren unter 10 Jahren vorschreiben, ansonsten erlischt die Betriebserlaubnis. Dann sind die Schluckspechte 2032 von der Straße.
(9) Wasweissdennich · 08. November 2019
@8 Was willste machen wenn die sich einfach keine neuen Autos kaufen
(8) k293295 · 08. November 2019
@6: Solange sollen wir die Besuffskis auf den Straßen hinnehmen? @1: Das ist Elektronik und damit ebenso manipulierbar wie die Diesel-Software incl. Skandal.
(7) garfield5607 · 08. November 2019
@1 da findet sich bestimmt ne softwarelösung
(6) Wasweissdennich · 08. November 2019
für die Menschen die immer alte Autos fahren also nicht vor 2042 :o
(5) gabrielefink · 08. November 2019
@2 <link> Das Handgerät misst die Alkoholkonzentration des eingeblasenen Atems, und nach rund fünf Sekunden wird auf einer Anzeige das Ergebnis angezeigt. Liegt der gemessene Wert des Atemalkohols nicht über einem vorher programmierten Wert (z. B. dem gesetzlichen Grenzwert), gibt das Steuergerät den Startstrom frei. Der Motor kann nun gestartet werden.
(4) KeinBockmehr · 08. November 2019
Und wenn ich - nüchtern - meine betrunkenen Freunde nach Hause fahre: riecht dann ein irgendein Sensor den Atemalkohol und ich kann nicht wegfahren???
(3) Pontius · 08. November 2019
Gehört der Abbiegeassistent für den toten Winkel vor allem in LKW dann mit zur Pflicht?
(2) Marc · 08. November 2019
Grundsätzlich zu begrüßen...nur was ist wenn ich wirklich nur EIN Bier getrunken und 0,1 Promille Restalkohol habe?! Springt mein Auto dann an?
(1) Grizzlybaer · 08. November 2019
Diese "Hilfsmittel" dürfen aber nicht wie die Bisherigen, abzuschalten sein!
 
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