@13 Nur weil etwas nicht viel in der Herstellung kostet, bedeutet dies nicht, dass es auch für die geringen Herstellungskosten vertrieben wird. Vor allem wenn es eine Pflicht ist, ein solches Gerät zu besitzen. Da wird schnell der Reibach gemacht.
@12: Du weißt doch: Das Leben ist hart aber ungerecht. In Millionenstückzahl gefertigt sollten die Dinger nicht allzu teuer sein. Das teuerste dürfte der Einbau sein. Kontrollen werden damit aber nicht sofort überflüssig. Erst nach 2 Jahren, wenn alle bei der HU gewesen sind, kann man den Kontrolldruck wirklich runterfahren.
@10 nur dann bestraft man eben die Menschen die gar nicht trinken aber mangels Gehalt eben ein altes Auto fahren, wenn man in der Situation dann z.B. mehr als einen halben Monatslohn für die Nachrüstung ausgeben muss finde ich das nicht angemessen
@9: Ja, gegen Unvernunft sind nur 56 Kräuter gewachsen ;-) Aber ernsthaft: Man könnte eine verpflichtende Nachrüstung für alle Karren unter 10 Jahren vorschreiben, ansonsten erlischt die Betriebserlaubnis. Dann sind die Schluckspechte 2032 von der Straße.
@6: Solange sollen wir die Besuffskis auf den Straßen hinnehmen? @1: Das ist Elektronik und damit ebenso manipulierbar wie die Diesel-Software incl. Skandal.
@2<link> Das Handgerät misst die Alkoholkonzentration des eingeblasenen Atems, und nach rund fünf Sekunden wird auf einer Anzeige das Ergebnis angezeigt. Liegt der gemessene Wert des Atemalkohols nicht über einem vorher programmierten Wert (z. B. dem gesetzlichen Grenzwert), gibt das Steuergerät den Startstrom frei. Der Motor kann nun gestartet werden.