Berlin (dpa) - In der von ihm angestoßenen Debatte über den Sozialstaat hat FDP-Chef Guido Westerwelle die Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Er habe «nicht diejenigen kritisiert, die ein schweres Schicksal haben», sagte Westerwelle im Bundestag. Er habe aber jene aus der Opposition kritisiert, die ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 25. Februar 2010
Die CDU ist mit nichts in den Wahlkampf gegangen außer "Mutti macht das schon" - diese Plan- und Ziellosigkeit rächt sich jetzt. Denn das zwangsläufig entstandene Vakuum füllt gerade Westerwelle und spielt sich als Ersatzkanzler auf. Themen setzt ausschließlich die FDP, die CDU hechelt hinterher und versucht, die Diskussion irgendwie wieder einzufangen. Das wäre in diesem Ausmaß gar nicht möglich, wenn Merkel ihren Job machen würde.
(2) Wolf · 25. Februar 2010
Ein Außenminister der das Volk aufhetzt, statt seinen Job zu machen. Der für Vorträge bei Banken und Unternehmen kräftig abkassiert(hat). Der noch nie in seinem Leben körperlich gearbeitet hat(selbst zur Studienzeit). Und wie immer ist er jetzt völlig falsch verstanden worden. Schafft Mindestlöhne , schafft vernünftig bezahlte ARBEITSPLÄTZE. und es geht in Deutschland wieder aufwärts und Debatten um ALG2/Hartz4 haben sich erledigt
(1) k104183 · 25. Februar 2010
schwester welle hat nicht die kritisiert die ein schweres schicksal haben? ne hat er auch nicht er hat alle in einen pott geschmissen und hetzt auf teufel komm heraus... unsere regierung ist gefragt wenn sie sich schon meint überall einmischen zu müssen das, das volk gescheite arbeitsplätze bekommt aber nein das merkel und co sitzt probleme aus einer lässt mehr geistigen dünnschiss von sich als der andere... die sollen mal arbeiten viel zu viel kohle fürs gammeln bekommen die schon..saubande!
 
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