Tokio (dpa) - In ihrem verzweifelten Kampf gegen ein Leck an der Atomruine Fukushima verbuchen die japanischen Arbeiter erste Erfolge. Die Menge an ausströmendem verstrahltem Wasser habe sich verringert, berichteten japanische Medien am Dienstag unter Berufung auf den Betreiber Tepco. Nach mehreren ...

Kommentare

(5) watchi · 05. April 2011
@4: Dafür findet man keine Versicherung und wie hoch sollte die Prämie sein ??? Ansonsten schraubt man die Grenzwerte einfach ein bißchen höher und alles ist im "Grünen Bereich" !! Ist schon traurig und erschreckend, wie mit Atomkraft umgegangen wird!! Und so unfähig, wie die fortschrittlichen Japaner, sind die anderen Staaten auch in dieser Situation !! Vielleicht wird aber dann nicht soviel gelogen !! Persönlich bin ich schon immer ein Gegner der Atomkraft gewesen !!
(4) k408300 · 05. April 2011
@2 @1 @3 - Es gibt kein Endlager für menschliche Zeithorizonte, da die Strahung zulange anhält. Die verseuchten Güter/Anlagen gehören in dauernde Überwachung für Millionen Menschengenerationen - Gut wäre eine hinreichende Haftpflichtversicherung für die Betreiber
(3) Stiltskin · 05. April 2011
Der totgeschwiegene Unfall in Harrysburg, Tschernobyl und nun Fukushima, machen deutlich, daß die Restrisiken der Kernenergie unkalkulierbar sind. Und aktuell ist es nicht so, daß nur Jod 131, gegen daß die Gabe von Jodtabletten angeblich Schutz bietet oder 'ein wenig Plutonium' freigesetzt wurde/ wird. Es wird z.B. auch Caesium 137 freigesetzt, gegen das es keinen Schutz gibt. <link>
(2) auron2008 · 05. April 2011
@1 du scheinst auch keine Lösung zu haben. Also ja, sowas lässt man zu weil man nix anderes machen kann !
(1) k78016 · 05. April 2011
und sowas lässt die welt zu? mhm weiß nich was ich davon halten soll...
 
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