Hofheim/Berlin (dpa) - Sollen wir mit der Union...? Bei der ersten SPD-Konferenz nach dem Vertrag für eine große Koalition halten sich Befürworter und Kritiker die Waage. Parteichef Gabriel kämpft für seine Vereinbarung mit CDU und CSU. ...

Kommentare

(16) Folkman · 29. November 2013
@11: Wer so redet, möchte halt gern, dass die CDU dann die absolute Mehrheit holt. Ist reines Wunschdenken. Ich bin der Meinung, das Stimmenpotenzial der CDU ist mit den 42% ausgeschöpft. Unionswähler neigen bekanntermaßen schon immer dazu, geschlossen zur Wahl zu gehen. So ein Rückgratbeweis des Basis könnte somit durchaus zu einem Stimmenzuwachs der SPD führen, da er Enttäuschte aufhorchen ließe, dass es vielleicht doch noch eine sozialdemokratische Partei gibt...
(15) Perlini · 28. November 2013
@11 Was für ein Quatsch. Die Basis der SPD strafen ihre Spitze ab - sonst käme es ja nicht zu Neuwahlen. Und der gemeine Wähler belohnt die Partei und damit ihre Bundespolitiker mit ihrer Stimme?!
(14) Stiltskin · 28. November 2013
@13: Es ist schon längere Zeit meine Ansicht, daß die SPD in ihrer aktuellen politischen Ausrichtung eher ein linker Flügel der CDU ist. Und ich bezweifle es, daß bei einem Nein der SPD Basis zu der ausgehandelten Koalition und daraus sehr wahrscheinlich folgenden Neuwahlen es eine Mehrheit der Wähler der SPD Führungsriege abnimmt, wenn man sich urplötzlich wieder mehr nach 'links' wendet. Seit Schröder und einer Politik die selbst 'Hardcore CDU'ler' erstaunt, ist das nicht mehr 'meine' Partei.
(13) HansDampf49 · 28. November 2013
@7: Ist doch schon mehr als akut der Fall. In meinem Umfeld war ich der erste, der vom SPD-Wähler nach Links zuckte. Mittlerweile wählen sehr viele im Umfeld links. Viele, von denen man es nie gedacht hätte. Aber sie wollen alle keine kleine CDU mehr in Form der SPD.
(12) k49782 · 28. November 2013
Aber kann natürlich sein das das deutsche Wählervolk, im Großteil noch verblödeter ist als ich denke......
(11) k49782 · 28. November 2013
Warum glaubt hier fast jeder das die CDU bei Neuwahlen die absolute Mehrheit holt? Und dann noch die FDP mit drin. Ich glaub das eher nicht. Denn die Mehrheit der SPD, würden der SPD großen Respekt zollen für ihre Standhaftigkeit, manche würde wohl sogar von der CDU zurückkomen weil die gesehen haben dass die CDU für alle Schandtaten bereit ist. Maut, Steuererhöungen (heißt ja nur anders) etc. etc. Ich denke auch das die SPD auch ein Teil aus dem linken Flügel somit zurückerhält.
(10) Stiltskin · 28. November 2013
@8.So dürfte es kommen.Ich glaube, die Antwort auf Deine Zeilen habe ich im vorigen Comment (7) wohl schon vorweggenommen.
(9) k246190 · 28. November 2013
westerwelles"projekt 18"ist angesagt für die genossen;und dann14 %kassieren bei der nächsten wahl.vielleicht erübrigt sich die spd sowieso.die alten,die den arbeiterverein gewählt haben sterben weg;neue stammwähler der alten spd tradition haben sich mit schröder abgewendet.schröder sagt:macht euren scheiss allein.und der pop(ilige)gabriel-der ebenso abgewählt wurde,wie der"kanzlerkandidat" will nur eigennützig einen ministerposten,deswegen sein trommeln für die groko.die denken nicht an die spd.
(8) Folkman · 28. November 2013
@5: Sollte es in der Groko zu einer weiteren Entsozialisierung des Landes kommen, was stark anzunehmen ist, wird es einzig die SPD auszubaden haben. Viele weitere Jahre in der Opposition würden folgen...
(7) Stiltskin · 28. November 2013
@6 Sehr wahrscheinlich sogar würde die SPD bei Neuwahlen erst einmal 'abstürzen, und ebenso wahrscheinlich würde die CDU/ CSU die absolute Mehtheit bekommen, bzw.die FDP wieder in den BT einziehen. Insofern mag es aus Sicht der SPD tatsächlich 'besser' sein, die GroKo zu beschließen. Allerdings dürfte in der GroKo für die SPD die Gefahr bestehen, daß immer weniger Menschen die SPD als Partei des kleinen Mannes sehen, und sich anderen Parteien, die jetzt SPD Positionen vertreten, zuwenden.
(6) pblaw · 28. November 2013
Einige wenige (470.000) stimmen über das Wohl des Landes ab. Die GroKo muss kommen, ansonsten steht die SPD ohne Führung da und dürfte von ihren lächerlichen 27 % weiter abstürzen. Es geht nur mit den beiden Volksparteien zusammen, um ein paar Reformen durchzusetzen. Die Alternativ wären Neuwahlen, aus denen mit Sicherheit die CDU wieder als Gewinner hervorgeht, vielleicht sogar wieder mit der FDP. Wäre das die bessere Alternative zur GRoKo?
(5) Stiltskin · 28. November 2013
Nicht nur in der Basis, sondern auch in der Stamm Wählerschaft der SPD dürfte es grummeln. Wie kann man auch noch einer Partei die Stimme geben, die sich zum 'linken Flügel der CDU' entwickelt hat? Sozial, demokratisch- das war einmal. Die Basis wird ja fast schon erpresst, dieser Koaltion ihre Zustimmung zu geben. Auch wenn Neuwahlen erst einmal das Ende der Regierungsbeteiligung im Bund bedeuten würde, der SPD könnte nicht mehr für soziale Demontage die Schuld in die Schuhe geschoben werden.
(4) Sternensammler · 28. November 2013
Lehnt sie ab gibts Neuwahlen und die SPD ist gänzlich raus ;-)
(3) ecwa · 28. November 2013
.... wenn das so kommt wie ich befürchte, dann ist die SPD für mich nicht mehr wählbar.
(2) AchimW · 28. November 2013
wenn die basis zustimmt, dann wars das mit der spd. zumindest für mich.
(1) k408300 · 28. November 2013
0 Man sollte es scheitern lassen
 
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