Berlin (dpa) - Die Pleitekasse City BKK kann ihre Geschäfte nur noch mit fremder Hilfe erledigen. Und schon kommen neue Hiobsbotschaften von der obersten Kassenaufsicht: Reihenweise stecken Versicherungen in Finanzproblemen. Den Versicherten von mehr als 20 Krankenkassen drohen weitere ...

Kommentare

(16) k371274 · 15. Juni 2011
@11 Und wie nennst Du dann die Arbeitslosen- und Rentenversicherung? Aber Hauptsache erstmal mit Begriffen rumschmeissen, von denen man keine Ahnung hat...
(15) BlueBaron · 14. Juni 2011
Also, ich bin ja gegen Monopolstellungen wie das in der Mineralölindustrie, oder bei den Stromkonzernen ist. Aber 150 Krankenkassen braucht nun wirklich kein Mensch. Das bedeutet auch 150 Vorstände, 150 stellvertretende Vorstände, und hunderte Manager, die sich ne goldene Nase verdienen. Auf Kosten von Leistungen und Beiträgen. 20 bis 30 Kassen reichen vollkommen aus. Dann gibt es immer noch ne Konkurrenzsituation, und man kann als Verbraucher Preise und Leistungen gut miteinander vergleichen.
(14) mr.Mike · 14. Juni 2011
muss ich mich doch fragen wo is die kohle ??? sobalt nen plus da is (dawar) haben sich die manager fettbedient
(13) smailies · 14. Juni 2011
Gibt es eigentlich eine Liste der "schiefliegenden" Kassen? Ich habe gerade einen Wechsel hinter mir - muss nicht gleich wieder sein.
(12) k304956 · 14. Juni 2011
@2: Bist du irre? Damit baust du eine 3 Klassenversorgung erst richtig auf! Denn es gibt wirtschaftlich sehr starke Bundesländer, wo die Sozialbeiträge entsprechend hoch sind und dann gibt es auch noch die anderen Bundesländer wie Brandenburg oder das Saarland, die damit kaum kostendeckend arbeiten können. Die Kassen von der Anzahl her reduzieren ist auf jeden Fall richtig, aber es sollte schon bundesweit mglich sein, in diese zu wechseln.
(11) k246190 · 14. Juni 2011
seid zufrieden dass es so viele kv's gibt,wem was zu teuer ist,kann wechseln.es gibt kv's die nehmen keine zusatzbeiträge. und das sind eine ganze menge.reiche kassen zahlen sogar noch was zurück.nix da mit veb apparatscheck einheitskasse.achso die "bild" hetzblatt-leser können auch gleich zur axel springer bkk wechseln,(die raffgierige nimmt sogar von h4-lern 8 € zusatzbeitrag)
(10) 2fastHunter · 14. Juni 2011
@9: Na dann schau dir mal die Staatshaushalte der Bundesregierung der letzten Jahrzehnte an und zeige mir mal einen, der ein fettest Plus unter dem Strich stehen hat.
(9) Bruce_will_es · 14. Juni 2011
vor 10 jahren hatte kaum einer geldprobleme, seit wir den scheiss euro und die EU finazieren, scheit es in mode gekommen zu sein "hilfe hilfe wir brauchen geld ausm topf" zu schreien. ich schäme mich mittlerweile schon EU bürger zu sein weil der verein einfach nur noch ne lachnummer ist...mfg
(8) galli · 14. Juni 2011
@1 Und was machen denn dann die hochbezahlten Vorstände der Kassen?
(7) Kelle · 14. Juni 2011
@1: Das klingt zwar nett, hat in der Realität null Auswirkungen. Es gibt einen Schlüssel, wie viele Versicherte einen Sachbearbeiter bedingen. Dabei ist es egal, ob 10 oder 100 Kassen. Weiter geht es, dass x Sachbearbeiter einen Mitarbeiter der internen Verwaltung und einen Administrator benötigen, n Sachbearbeiter brauchen einen Chef, davon unterstehen wieder x Chefs einem Regionalchef etc. Durch Fusionen lässt sich das vielleicht optimieren, aber sparen kann man dadurch kaum etwas.
(6) frank_schlie · 14. Juni 2011
Über Kurz oder Lang wird es daruf hinaus laufen, dass (sinnvollerweise) nur noch eine handvoll GKVen übrig bleibt. Nur durch die einzelnen Bankrotte entstehen erhebliche Turbulenzen auf dem "Versicherungsmarkt". Gerade für Versicherte die nicht schnell und flexibel wechseln können/wollen führt dies zu immensen Problemen. Ich denke der Staate sollte an dieser Stelle schnellstmöglich, durchgreifend reformieren (Kassen zusammen legen), zum Wohle aller Versicherten.
(5) auron2008 · 14. Juni 2011
@1, volle Zustimmung.
(4) Bernie1969 · 14. Juni 2011
@1 das sage ich auch schon die ganze Zeit...
(3) k20267 · 14. Juni 2011
@1) genau, warum muss bei einer Pflichtversicherung überhaupt erst künstlich Konkurrenz roduziert werden, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden doch auch zentral verwaltet ...
(2) k419839 · 14. Juni 2011
Genauso siehts aus. Eine gesetzliche Krankenkasse, für jedes Bundesland eigens zuständig. Allerdings ist die Gesundheitspolitik auch absolut lächerlich. Na ja. Was will man von dieser Regierung schon erwarten...?
(1) k153242 · 14. Juni 2011
Es gibt einfach zu viele gesetzliche Kassen in Deutschland - eine Krankenkasse würde es auch tun - und dabei auch noch Verwaltungskosten sparen...
 
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