Kabul (dpa) - Wie das Auswärtige Amt bestätigte, stammte die in Afghanistan getötete Deutsche aus Sachsen. Die 35-Jährige war mit neun anderen Mitarbeitern einer christlichen Hilfsorganisation im Nordosten des Landes erschossen worden. Die Gruppe war wahrscheinlich von Taliban überfallen worden. Die ...

Kommentare

(2) k293295 · 09. August 2010
Ich frag mich, in wie weit es von Belang ist, woher sie stammt. Sie ist tot - DAS zählt. Ein Mensch ist ein Mensch, auch wenn Taliban das wohl anders sehen. @1: Aber wenn wir für jeden getöteten Menschen auf der Welt auch nur ein einziges Denkmal aufstellen, ist D ganz schön zugepflastert. Ja, es wäre nicht schlecht, wenn Deutsche dadurch mal zum Nachdenken kämen, aber ob sie und andere das wirklich tun? Ich glaub nicht.
(1) k395311 · 09. August 2010
Da kann man gespannt sein, ob sich auch eine Organisation findet, die 12 Denkmäler für die Ermordete Frau in Sachsen aufstellt. Ich persönlich glaube nicht, deshalb ist ihr Schiksal in wenigen Tagen vergessen.
 
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