Washington (dpa) - Bei den Impeachment-Ermittlungen in den USA hat ein Schlüsselzeuge US-Präsident Donald Trump belastet und zentrale Vorwürfe der Demokraten bekräftigt. Der US-Botschafter bei der EU, Gordon Sondland, sagte im US-Repräsentantenhaus aus, er habe im Umgang mit der Ukraine auf ...

Kommentare

(4) k293295 · 21. November 2019
@3. Zur Vereidigung wird man ihn wohl nicht zwingen können, aber was hat Selenskij zu verlieren? Doch höchstens das Wohlwollen desjenigen, den er danach los ist. Trump wird daraus aber vermutlich eine ausländische Einmischung zu senen Ungunsten stricken.
(3) Mehlwurmle · 21. November 2019
@2: Das wäre natürlich ein Coup, wenn Selenskij aussagen würde. Wobei die Frage ist, wie ehrlich er wäre. Ich bin mir nicht sicher, ob man ein ausländisches Staatsoberhaupt zu einer Vereidigung zwingen kann.
(2) k293295 · 20. November 2019
Richtig toll wär's, wenn Selenskij selbst als Zeuge zur Verfügung stünde. Dann noch ein Whistleblower aus Russland, der Trumps ganzen Dreck dort aufdeckt. Mal gucken, wann die Reps ihn fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Bei Nixon hat's ja auch ne ganze Weile gedauert, aber dann war Schluss mit lustig.
(1) BobBelcher · 20. November 2019
Ob Trump das jemals hätte kommen sehen? Da spendet Sondland Millionen für Trumps Wahlkampf und verlangt im Gegenzug einen Posten in der Politik. Als Botschafter in der EU. Und jetzt liefert Sondland Trump ans Messer. Hatte ja keine Wahl unter Eid. Rausgeschmissenes Geld für einen überflüssigen Posten.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News