Berlin (dts) - Die Immobilienwirtschaft befürchtet wegen anhaltender Konsumschwäche gravierende Auswirkungen für Einzelhändler und ihre Vermieter. "Wir stehen am Anfang einer gigantischen Krise", sagte Andreas Mattner, Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, dem "Spiegel". Die ...

Kommentare

(10) NeedSomeWeed · 19. Mai 2020
@9 da hast Du natürlich recht, aber es ist nach aktueller Rechtslage für den Staat gar nicht so einfach, das zu reglementieren.
(9) k229465 · 19. Mai 2020
@8 auch ausländische "investoren" (solche mit, aber auch solche ohne anführungszeichen) haben längst den deutschen immobilienmarkt für sich entdeckt. das trägt alles recht wenig zur entspannung bei, da hast du recht. letztlich muss man schauen, dass diese krise nicht nur zu noch weniger privatbesitz führt. meiner meinung nach ist hier die politik (wenn auch nicht erst seit jetzt...) gefragt, regelungen zu finden, um die position von privatpersonen zu stärken, wird nicht von allein passieren.
(8) NeedSomeWeed · 19. Mai 2020
Ohne jetzt auf die Politik der Unternehmen (die jahrelang von steigenden Mieten profitierten) eingehen zu wollen, ist es durchaus nachvollziehbar, dass etwas derartiges unerwartet kam. Ein Rückgang der Kunden ist sicher von den Mietern einkalkuliert worden - aber ein Wegfall für knapp zwei Monate nicht. Ich glaube aber auch, dass die Preise sich nicht nach unten regulieren - ich denke eher, dass die Mieter wechseln. Es gibt noch immer finanzstarke Ketten die in die Innenstädte drängen.
(7) 17August · 19. Mai 2020
für schlechte unternehmerische Planung ist der Staat nicht zuständig
(6) Mehlwurmle · 18. Mai 2020
Die jahrelangen Gewinne haben sie doch auch gut ohne Staatshilfe verprasst.
(5) Pontius · 15. Mai 2020
"URW betreibt in Deutschland 24 Shoppingcenter" - dann kann ich den Vorschlag natürlich verstehen. 25% sind also reiner Gewinn.
(4) K10056 · 15. Mai 2020
"Wir werden die Innenstädte, so wie wir sie seit Jahrhunderten erleben, im kommenden Jahr nicht mehr wiedererkennen" Das kann man sich nur wünschen. Die Mieten sind so astronomisch hoch, dass sich nur noch die großen Ketten eine Filiale in guter Innenstadtlage leisten können. Was dazu führt, dass es inzwischen fast egal ist in welcher Stadt man ist, es gibt überall das gleiche Zeug zu kaufen.
(3) k229465 · 15. Mai 2020
wir stehen am anfang einer gigantischen krise? wir stehen am ende einer gigantischen blase.
(2) UweGernsheim · 15. Mai 2020
z.Zt. schreit irgendwie jeder nach Hilfen (Geld). Klar leben wir in einem Sozialstaat und das ist auch gut so. Aber der Staat kann nicht alles abfedern. Natürlich haben viele durch Corona Einbußen, finanzielle Probleme usw. Aber sich nur auf den Staat verlassen. Da sollte jeder erst einmal kreativ Überlegungen anstellen, wie er über die Runden kommen kann. Bei mir sind als Selbständiger mehr als 98% Umsatzes weggebrochen, aber mittlerweile habe ich für mich Konzepte erstellt, die weiterführen.
(1) 17August · 15. Mai 2020
wieso die denn?
 
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