Berlin (dts) - Beim Gesetzesvorhaben zur kommunalen Wärmeplanung warnt der Immobilienverband Deutschland (IVD) vor einer langwierigen Datenerhebung. "Um die Wärmeplanung ohne Verzögerung zu ermöglichen, sollte auf eine umfangreiche Datenabfrage bei den Immobilieneigentümern verzichtet werden, eine ...

Kommentare

(2) Pontius · 01. Juni um 05:05
"Immobilieneigentümer brauchen die Wärmeplanung als Orientierung" Und für diese Wärmeplanung braucht man die Verbrauchszahlen, damit man genauer planen und überschüssige Kosten verringern kann. Als Beispiel wären da die Abwasserwerke zu sehen, welche vielfach zu groß geplant wurden und deren Kosten nun doppelt zurücklaufen: sowohl im Betrieb als auch beim Bau.
(1) inuvation · 01. Juni um 02:13
Hauptsache immer erst mal dagegen. *denk*
 
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