Berlin (dts) - In Deutschland werden immer weniger Diesel-Modelle im Autohandel angeboten. Das geht aus einer Auswertung des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen hervor, über die die "Welt am Sonntag" berichtet. Demnach wurden seit 2015 herstellerübergreifend bei 24 ...

Kommentare

(9) k63932 · 16. Februar 2020
@8: Wenn sie durch Benziner ersetzt werden: Ein ganz klares Ja. Wenn die E-Autos (und die Infrastruktur) irgendwann günstig und massentauglich werden: Nein.
(8) Mehlwurmle · 16. Februar 2020
Die Frage ist ja, ob das nun wirklich schlimm ist, wenn Diesel-Motoren langsam verschwinden?
(7) k63932 · 15. Februar 2020
Eine max. Durchflussmenge würde da Wunder vollbringen. Und die muss natürlich innerhalb gleichbleiben - egal ob die Kiste jetzt 1 oder 2,5 Tonnen wiegt.
(6) k63932 · 15. Februar 2020
@5: Und das ist der zweite Punkt, den die Autohersteller durch absolut fehlgeleitetes Marketing derb verkackt haben. Und damit den Hass auf Autos in ihrer Arroganz an vielen Stellen erst entfacht haben. Selbst 25 jährige wollen heute nur noch innen SUV, weil man da ja bequemer einsteigen könnte...
(5) Pontius · 15. Februar 2020
Besser wäre: Weniger SUVs im Angebot. Mit geringerem Fahrzeuggewicht könnten auch kleinere Motoren verbaut werden.
(4) k63932 · 15. Februar 2020
CO2-technisch ein Desaster. Und nur, weil VW sich echt unterirdisch verhalten hat.
(3) Marc · 15. Februar 2020
Bei der Ungewissheit...
(2) Quedel · 15. Februar 2020
Mhm, wenn ich bedenke, dass 6d-Temp-Fahrzeuge erst ab September 2019 überhaupt Zulassungen bekommen haben, ists kein Wunder, dass zu dem Zeitpunkt fast alle Käufer abgewartet haben (und erst danach kaufen und auch die Autohersteller erst dann diese wieder ins Angebot nehmen). Insofern ist der Berichtszeitpunkt sehr unglücklich für einen Vergleich. Und spätestens wenns wieder ans CO2 geht, werden die Benziner verteufelt.
(1) k408300 · 15. Februar 2020
hats sich ausgedieselt
 
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