Berlin (dts) - Die Kritiker der privaten Krankenversicherung erhalten neue Argumente: Eine wachsende Zahl von Versicherten kann sich ihre Beiträge nicht mehr leisten. Dies geht aus einer Übersicht des Bundesgesundheitsministeriums hervor, über die das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe ...

Kommentare

(12) Bonsai · 12. Dezember 2017
@11 Natürlich kann man das so auslegen. Ist aber Schwachsinn. Natürlich müsste bei einer Zusammenlegung auch alles andere reformiert werden.
(11) Marc · 12. Dezember 2017
@9 @10 Das hat die Hans-Böckler-Stiftung errechnet...
(10) stphnrei · 12. Dezember 2017
@8,das mag stimmen,deshalb zieht ja jeder Arzt privat vor,da kann er absahnen,egal ob es dem Patient was bringt,seine Versicherung zahlt,das geht solange gut bis der private seine beiträge nicht mehr zahlen kann,bzw.kredite aufnehmen muss um in Vorkasse zu gehen,weil seine Versicherung erst nach Monaten das Geld an ihn überweisst
(9) Bonsai · 12. Dezember 2017
@8 Tolles Märchen! Und die ganzen Gelder die nicht mehr in die Verwaltung fließen sowie bei den Versicherungen als Gewinn abgeschöpft werden, wie werden die weggezaubert?
(8) Marc · 12. Dezember 2017
@7 weil die 10% privat Versicherten 25% der Kosten tragen und jede Arztpraxis 50000 Euro pro Jahr weniger verdient wenn die PKV-Versicherten wegfallen.
(7) stphnrei · 12. Dezember 2017
@was erzählst du denn für einen Schwachsinn,bürgerversicherung heisst doch das jeder einzahlt bis zur max bemessungsgrenze,wer sehr gut verdient kann sich immer noch privat absichern,warum sollen denn da Arztpraxen schliessen?wir sind neben Chile das einzigste land der welt wo es so einen Wildwuchs an gesetzlichen und privaten Krankenkassen gibt
(6) Chris1986 · 12. Dezember 2017
Einfach mal anschauen wie es in Ländern mit Einheitsversicherung läuft... Aber man könnte zumindest die zig gesetzlichen Krankenkassen in eine zusammenfassen und Beamte/Politiker integrieren wie normale Arbeitnehmer.
(5) Marc · 12. Dezember 2017
@4 Wie Du Ärzte automatisierst, musst Du mir verraten. Und selbst wenn: das dauert noch Jahrzehnte und sorgt dann weiterhin für eine Versorgung. Eine Bürgerversicherung würde dazu führen, dass tausende Arztpraxen schließen... ersatzlos!
(4) HansDampf49 · 12. Dezember 2017
@3 Immer dieses Argument der Arbeitsplätze. Merkt irgendwann mal jemand, dass bei dem Fortschritt in den kommenden 50 Jahren so ziemlich alles automatisiert ablaufen wird, was man automatisieren kann?
(3) Marc · 12. Dezember 2017
Richtig müsste es heißen: "Die BÜRGERVERSICHERUNG ist gnadenlos: Wer hier versichert ist, der ist im Krankheitsfall oft deutlich schlechter dran als heute gesetzlich Versicherte", sagte jemand, der Ahnung hat. Außerdem kostet sie hunderttausende Arbeitsplätze im Gesundheitssektor und im Versicherungsgewerbe.
(2) dicker36 · 12. Dezember 2017
Ich gebe der Frau Recht, aber auch die gestzliche Krankenkasse sollte die Beiträge nach dem tatsächlichen und nicht nach einem fiktiven Mindesteinkommen berechnen. Es gibt genug Soloselbständige die nur um die 1000 Euro im Monat haben und nicht mindesten 2230 Euro. Ich habe nichts gegen eine Bürgerversicherung, aber auch nur zu fairen Beitragsberechnungen nach tatsächlichen Einkommen. Die private Versicherung sollte nur noch Zusatzversicherungen anbieten und gut is.
(1) k408300 · 12. Dezember 2017
kein Wunder wenn über die Hälfte der Operationen überflüßig sind
 
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