Immer mehr Ostdeutsche kommen aus dem Westen zurück

Ich komme aus (West-)Berlin und lebe nun in Meck-Pomm, weil ich in Lübeck einen guten Job bekommen hatte. Die Lebensqualität ist hier viel höher als in Dog Shit City und die Einwohner pro qkm so niedrig, dass man die nahen Wälder fast für sich alleine hat (paar Hundehalter und Jogger ausgenommen). Ich kann mir durchaus vorstellen, in Meck-Pomm an der Ostseeküste zu bleiben.

@5: Nein nicht wegen der Rente. Ich kennen viele, die nach dem Studium richtung München zu den "großen" Firmen wie BMW und Siemens gegangen sind. Aber früher oder später zog es alle wieder in die Heimat. Und wenn DU jetzt mal rechnest: Studium im Anschluss des Abis nach der Wende, Arbeitsjahre bis heute, Renteneintrittsalter... ;) Heimat ist Heimat. Da kommt man eben gern zurück und nimmt mehr Arbeitsstunden bei weniger Gehalt in Kauf.

ist doch nix Neues. Weltweit und zu allen Zeiten ging man schon immer in die reichen Metropolen zum Arbeiten und Geld verdienen, um sich dann - wenn es genug war und reichte - wieder in die preiswerte billige Provinz gut versorgt zurückzuziehen. War schon bei den Römern so.

Ohne jemandem ans Bein pissen zu wollen...ich glaube eher, die ersten damals Abgewanderten sind so langsam im Rentenalter und gehen DESHALB in die Heimat zurück. Der Arbeitsplatz spielt keine Rolle mehr und zumindest "auf dem Lande" sind die Lebenshaltungskosten bei vielen freien Wohnungen vermutlich doch geringer als in überbevölkerten Gegenden. Da reicht dann vermutlich die vorhandene Rente. Die Glücklichen! Wenn unsereins soweit ist, wird es ohne Aufstockung vermutlich nicht mehr funktionien!

hehe... gleich 2 drauf angesprungen u no ^^ Gut, dass HIER nicht sinnbefreit gepopelt werden kann *muhahahahahahaha*

@1 so ein mist, was du hier schreibst ...

@1 deine dummheit merkste schon selbst, oder

Quatsch... die wollen nur was vom Soli haben.... sprich Abbau West, Aufbau Ost hat wunderbar funktioniert. ^^ Dort glänzt und strahlt alles und hier im Westen ist alles heruntergekommen ;-)