Immer mehr Menschen suchen Hilfe wegen Cannabis

Die Todesfälle die angeblich auf Cannabis zurückzuführen sind, möchte ich mal in Relation zu den tatsächlichen Todesfällen die auf den Mißbrauch von Alkohol, Nikotin/ Medikamenten zurückzuführen sind, setzen. @3: Und wenn dann noch Dinge dazukommen die Du anführst, schließt sich ein Teufelskreis. Aber da misst der Staat mit zweierlei Maß. Denn auf Milliarden an Steuereinnahmen will man nicht verzichten, während die Folgekosten von Erkrankungen allen Versicherten aufgehalst werden.

@1: Man weiß es eben NICHT sondern behauptet es wahrheitsWIDRIG. Es gibt keinen einzigen Todesfall, der sich auf Cannabis zurückführen ließe. Jeder kann Cannabis bei sich zuhause anbauen. Eine Besteuerung ist schlichtweg unmöglich. Das und die NACHGEWIESENE heilende Wirkung der Hanfpflanze, die an der Pharma-Lobby vorbei erfolgen würde, sorgen für das Cannabis-Verbot. Wie immer ist Gesundheit unwichtig und Geld wichtig.

Laut vieler Studien werden immer mehr Menschen durch Stress am Arbeitsplatz krank und Depressiv, muss man jetzt die Arbeit verbieten? Übrigens was Alkohol und Medikamentenmissbrauch anrichtet, kann man schon garnicht mehr zählen. Geschweige von den Folgen im Sozial und Wirtschaftsbereich. Auch die exorbitanten Todesfälle dadurch überwiegen in einem Jahr mehr als man durch Cannabiskonsum in 200 Jahren erreichen könnte. Aufwachen ihr Dummfugsabbeler, mal Denken und nicht Denken lassen!

Das gleiche gilt aber auch für Alkohol, und der ist auch nicht verboten...lieber verstärkt über die Folgen aufklären.

Ach ja? Wenn man das weiß,warum diskutiert da man da noch über eine Freigabe von Gras? Eine Nulltoleranz müsste her,jedes Gramm was konsumiert wird ist eines zu viel!