Berlin (dpa) - Immer mehr Menschen in Deutschland werden wegen psychischer Krankheiten behandelt. Die Krankheitstage und die Rehas aus diesem Grund werden immer zahlreicher. Entsprechende ungebrochene Trends zeigen der am Dienstag veröffentlichte AOK-Fehlzeiten-Report 2020 und neue Zahlen der ...

Kommentare

(27) wimola · 30. September 2020
@26) Wir kennen uns doch etwas näher, oder? Und dann kommt das von Dir? - Ja, das ist sowohl für Dich, als auch für mich sehr beschämend - auch traurig. Ich habe einen "flapsigen Kommentar" verfasst. - Danke - mein Bedarf an Kommunikation ist vorerst vollständig gedeckt. Hätte ich niemals von Dir erwartet. :(
(26) Dr_Feelgood_Jr · 30. September 2020
@24, @25: Tja ... Und was sollen @6 und @18 uns denn nun sagen? Vor allem bezüglich psychischer Krankheiten? Aber ich verkürze das Ganze auch gerne: @6 war ein verdammt flapsiger Kommentar, der mich auf die Palme gebracht hat.
(25) wimola · 30. September 2020
2) Ich darf also noch einmal verdeutlichen: Menschen, die erkrankt sind, bekommen zu wenig Hilfe. Ich habe noch nie in meinem Leben eine andere Meinung vertreten! - Niemals habe ich das an einer Belastungsfähigkeit fest gemacht. - Wo auch immer Du sehen magst, dass ich "Troll" wäre bzw. auf einer Stufe mit ihm (also vermutlich ja seine Meinung teile) , tja, mir bleibt das verborgen. Passt schon :(
(24) wimola · 30. September 2020
@23) Danke - ich will auf gar nichts hinaus. Meine Meinung könntest;-) Du a) kennen, b) auch hier in mehreren Kommentaren lesen. - Ich lasse mich auch von Dir nicht in eine Ecke stellen, die mir fremd ist - ich verbitte mir das auch. - Nur, weil ich (für Dich belegbar) schreibe (mal zusammengefasst), dass es verdammt einfach ist, eine derartige Krankschreibung zu erhalten, die länger, als fünf Tage dauert oder weil man ein langfristiges Ziel verfolgt, bin ich jetzt auch ein "Troll" - egal. 2)
(23) Dr_Feelgood_Jr · 30. September 2020
@22 Ich weiß ehrlich gesagt nicht, worauf du in diesem Thread hinaus willst. Es geht um psychische Krankheiten - und du holst die Simulaten-Keulte raus. Und das betrübt mich ungemein. Die Zahl der "Simulanten" dürfte in den letzten zehn Jahren deutlich abgenommen haben. Wer "auf Burnout macht" oder Burnout hat - fliegt einfach.
(22) wimola · 29. September 2020
@21 Zitat @16 "Glaubst du ernsthaft, dass sich in diesen Zeiten noch "Drückeberger" einen Gelben nach dem anderen ziehen?"
(21) Dr_Feelgood_Jr · 29. September 2020
@18 Ja, irgendwelche Durchwurschtler gab es schon immer. Die haben aber in "diesen Zeiten" mit befristeten Arbeitsverträgen mittelfristig keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. "Aber man kann natürlich immer noch denken, es gäbe gar keine Arbeit. Das ist nicht so. Putzfrauen verlangen hier 15 € im Minijob in anderen Gegenden 17 € und mehr. Arbeit scheint es also zu geben" Was hat das jetzt mit dem Thema "psychischer Krankheiten" zu tun?
(20) wimola · 29. September 2020
@19) Richtig, die, die tatsächlich Hilfe benötigen, haben es schwer überhaupt die richtige Anlaufstelle zu finden. Dann auch noch tatsächlich in ein Programm zu kommen, dass wirksam ist, ist eher wie ein Volltreffer im Lotto. Nachsorge, die ebenso wichtig ist, wird völlig vernachlässigt. - Leider zeigt ja auch Dein Beispiel, dass es keine wirkliche Hilfe gibt. Nur so eine "Lustloslösung", die Teilverrentung oder ähnliches beinhaltet. - Mit Belastbarkeit hat das natürlich gar nichts zu tun.
(19) thrasea · 29. September 2020
Im Text steht: "Zu den häufigsten psychischen Leiden zählen Angststörungen, Depression sowie Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit." Leider kenne ich die ersten beiden Fälle jeweils aus meinem Bekanntenkreis. Verbunden mit mehreren Klinik- und Tagesklinikaufenthalten, teilweise erst nach monatelanger Wartezeit in einer Akutphase, in einem Fall mit einer Teilverrentung im Alter von 36 Jahren. Glaubt mir, das wünscht sich keiner. Und das hat NICHTS damit zu tun, dass jemand nicht belastbar wäre.
(18) wimola · 29. September 2020
@16) "In diesen Zeiten", welche auch immer Du damit meinen magst, gibt es durchaus Menschen, die genau auf dieser "Masche reiten". Bis hin zur Erwerbsunfähigkeit ...;-). Aber man kann natürlich immer noch denken, es gäbe gar keine Arbeit. Das ist nicht so. Putzfrauen verlangen hier 15 € im Minijob in anderen Gegenden 17 € und mehr. Arbeit scheint es also zu geben.
(17) wimola · 29. September 2020
@16 Danke :(!!!! Das vergesse ich durchaus nicht!
(16) Dr_Feelgood_Jr · 29. September 2020
@13 Nein, ich verstehe dich richtig. Das macht die Sache umso trauriger. Glaubst du ernsthaft, dass sich in diesen Zeiten noch "Drückeberger" einen Gelben nach dem anderen ziehen? Damit bist du ernsthaft auf Augenhöhe mit @14.
(15) wimola · 29. September 2020
@14) Tja, Überschrift gelesen? Zusammenhang zwischen Work Life Balance verstanden?
(14) Troll · 29. September 2020
@12 Da gibt es nichts zu vermitteln. Wenn etwas ansteht, ist es zu machen. Es sind übrigens nicht nur jungen Menschen, aber gerade bei vielen jungen Menschen fängt es an. Im Vorstellungsgespräch zeigt kaum noch einer, daß er der Richtige sei, weil er besonders leistungsbereit ist. Eher kommen direkt Fragen zur Work Life balance und im Zweifel wollen viele den Job lieber nicht annehmen, obwohl er nun wirklich nicht zu viel abverlangt usw.
(13) wimola · 29. September 2020
@11) Ich meine durchaus und keinesfalls!! wirklich erkrankte Menschen! - Ich denke da an Menschen, die gerade eine Krankschrift benötigen und die "normale Erkältung" heute nicht mehr als 5 Tage "bringt". - Schade, dass Du das nicht so verstanden hast!:(
(12) wimola · 29. September 2020
@10) Tja, wenn "Sonderschichten" waren schon immer ein Thema. Hier ist es doch wohl auch eine Frage der Führungsstärke des Vorgesetzten/Chefs, die Frage, wie gut er das vermitteln kann. Kann er es nicht, dann ... bekommt er eine Rückmeldung. Auch das war schon immer so. Es ist einfach falsch, junge Menschen als weniger belastbar hinzustellen. Merkt man das, sollte man an seiner Führungsqualität zweifeln ...;-)
(11) Dr_Feelgood_Jr · 29. September 2020
@6 da gehen meine beiden zur Verfügung stehenden Daumen aber mal richtig runter. Ja, wenn man den richtigen Arzt erwischt, gibt es auch längerfristige Krankrschreibungen und mit Geduld auch Rehas unterschiedlicher Qualität. Da gibt's auch Einrichtungen mir erschreckend hoher Selbstmordrate.
(10) Troll · 29. September 2020
@9 Mobbing ist ganz und gar nicht Gesellschaftsfähig geworden. Im Gegenteil. Inzwischen wird doch wegen jeder Kleinigkeit gleich laut der Mobbingverdacht ausgerufen. Man wird ja inzwischen regelrecht darauf getrimmt, auf Mobbing am Arbeitsplatz zu achten usw. Also was ich so beobachte ist es schon die Belastbarkeit. Da kommt mal etwas mehr Arbeit auf einen zu, erfordert Sonderschichten usw. und schon wird man krank. Das ist eindeutig fehlende Belastbarkeit.
(9) wimola · 29. September 2020
@7) Ich meine das nicht nur, ich habe Kenntnis davon, aus sehr unterschiedlichen Bereichen. - Allerdings hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten viel geändert. Mobbing ist sozusagen gesellschaftsfähig etc.. Ich würde das nicht unbedingt auf die Belastungsfähigkeit von jüngeren Menschen beziehen.
(8) SchwarzesLuder · 29. September 2020
@6 Es ist nicht schön was mit der Psyche zu haben!!!
(7) Troll · 29. September 2020
@6 Du meinst, die Leute haben nichts, wollen sich aber krankschreiben lassen und geben dann psychische Krankheiten vor? Ich habe eigentlich eher den Eindruck, daß viele gerade jüngere Leute wirklich drunter leiden. Ich verstehe nur nicht, warum so viele darunter leiden, also warum man viele nichts mehr wegstecken können.
(6) wimola · 29. September 2020
Vermutlich auch der einfachste Weg, eine Krankschreibung zu erhalten - auch längerfristig ;-).
(5) Troll · 29. September 2020
@3 Ich denke eher, die AOK mint mit psychichen Krankheiten eher dem Druck nicht gewachsen sein, fehlende Belastbarkeit, Burnout und nicht so etwas wie Wahnvorstellungen, Realitätsverlußt usw.
(4) SchwarzesLuder · 29. September 2020
@3 Der ist Böse!!! Aber gut.
(3) 17August · 29. September 2020
keine Sorge, mit psychischer Krankheiten kann man heute US-Präsident werden.
(2) Troll · 29. September 2020
wobei ich auch mit großem Schrecken feststelle, daß viele Leute, selbst jüngere von denen man das eigentlich noch erwarten würde, kaum noch belastbar sind. Frage mich, woran das liegt.
(1) SchwarzesLuder · 29. September 2020
Und es werden noch mehr!!! ( Nur der Überschrift zuordnen )
 
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