Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der Kita-Kinder steigt bundesweit weiter - allerdings nicht mehr so stark wie bisher. Am 1. März dieses Jahres wurden 694 500 Kleinkinder unter drei Jahren in einer Tageseinrichtung oder bei einer Tagesmutter betreut. Das waren 4,8 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das ...

Kommentare

(5) k24805 · 15. Juli 2015
Finde ich super. Dafür bekommt man Kinder, damit man sie möglichst früh abschiebt. *IRONIEENDE* Egal aus welchen Gründen (ob "freiwillig" oder "unfreiwillig") halte ich für den menschlich völlig falschen Weg. Armes Deutschland.
(4) Borke · 15. Juli 2015
@3 die ersten Bindungspersonen sollten immer noch die Eltern sein und nicht irgendwelche Erzieher unter drei Jahren abschieben ist nicht sinnvoll. Soziale Kompetenz haben wir auch gelernt und wurden nicht mit 2 oder 3 Jahren abgeschoben denn hier ist das Eltern wichtig nicht der Staat.
(3) Faroul · 14. Juli 2015
@1 : Oder beide Eltern müssen arbeiten, damit sie überhaupt über die Runden kommen - hast Du das schonmal überlegt? Außerdem ist es nicht per se schlecht, wenn Kinder in eine KiTa kommen - hier lernen sie zB. soziale Kompetenz besser als (alleine) zu hause, auch bei vorbildlichen Eltern, und erfahrene Erzieher(innen) können zB. Entwicklungsstörungen idR. besser feststellen als die Eltern.
(2) Borke · 14. Juli 2015
Es ist traurig für Deutschland dass man Kleinkinder schon abschieben muss nur damit die beiden Eltern arbeiten um über die Runden zu kommen. so werden die schon von Kleinauf zu Staatstreuen Bürgern erzogen und in die richtige richtung gelenkt. Armes Deutschland wo Kinder nichts mehr zählen
(1) UMA6469 · 14. Juli 2015
Ja klar werden das mehr. Die Eltern müssen ja auch mit dem IPhone spielen. RTL gucken und sich zunehmend von der 10 Stunden Woche erholen. Abschieben die Racker und dann wundern, wenn die mit 14 anfangen Mutter zu versohlen.
 
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